Meldung vom 24.09.2024

Markus Katzer: „Wenn ein Punkteabzug im Raum steht, wird die Mannschaft bestraft.“

Zitate-Service „Sport und Talk aus dem Hangar-7“ am 23. September 2024
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Rapids Geschäftsführer hofft, dass der Bundesliga-Strafsenat nach den Ausschreitung im Anschluss an das Wiener Derby nicht in den sportlichen Wettkampf eingreift. Stephan Reiter und Andreas Schicker stehen dem neuen Europacup-Modus offen gegenüber, warnen aber vor zu hohen Belastungen. Und DTM-Leader Kelvin van der Linde rechnet sich am Red Bull Ring einiges aus.

FUSSBALL – WIENER DERBY

„Das sind Bilder, die nicht so leicht weggehen. Die haben uns beschäftigt und den Sieg in den Schatten gestellt. Wir haben im Büro nichts anderes gemacht, als darüber zu sprechen, um zu vermeiden, dass das wieder passiert.“
Markus Katzer zeigt sich nach den Randalen beim Wiener Derby gedrückt.

„Ein Derby gibt viel Emotion her. Ein kleiner Teil geht nicht nur ins Stadion, um die Mannschaft zu unterstützen, sondern auch um Radau zu machen. Man kann sich nur distanzieren, wenn Leute Pyrotechnik in den Familiensektor werfen. Solche Bilder dürfen nicht mehr vorkommen. Es kann nicht sein, dass man Angst haben muss, verletzt nach Hause zu gehen. Es lenkt vom Sport ab. Das ist schade, gerade bei unserer Tabellenführung.“
Markus Katzer über die Sicherheit im Allianz Stadion.

„Wir spielen alle in einer Liga. Ich war schockiert. Ich habe früh nach dem Derby abgedreht. Wenn man die Bilder sieht: Die Anzahl, der Hass und die Gewalt von einigen Wenigen, aber doch sehr vielen, ist das schade für das Produkt und die ganze Liga. Es ist Zeit, inhaltliche Maßnahmen zu setzen. Es ist nicht das erste Mal, dass das bei einem Derby passiert. Gewaltbereite Personen gehören aus dem Stadion isoliert und da muss man durchgreifen.“
Stephan Reiter fordert Stadionverbote.

„Wir haben das Spiel danach noch im VIP-Klub verfolgt. Solche Bilder braucht es nicht in der Bundesliga. Man muss mit seinen Kindern ins Stadion gehen können. Da müssen wir als Liga zusammenrücken. Da kann man sich dann auch gar nicht freuen. Das schadet dem österreichischen Fußball.“
Andreas Schicker erkennt einen Schaden am Sport.

„Es ist schade, dass so ein Spitzenspiel in den Hintergrund rückt. Sportlich haben wir was Tolles erlebt und das findet keinen Platz. Am Ende ist es schade, weil es eine Handvoll Leute ist, die das zerstören. Die Jungs müssen wissen, wie man sich auf das Wesentliche konzentriert.“
Markus Schopp fehlt der Fokus aufs Wesentliche.

„Im Endeffekt ist es seit Jahren immer das Gleiche. Nach jedem Derby passiert Etwas. Es ist eine aggressive Stimmung da. Man kann dieses Spiel gut nach außen transportieren. Es ist immer viel Rivalität da. Die Choreografien sind super. Dass du seit Jahren nicht mehr mit der Familie ins Stadion gehen kann, ist ein Wahnsinn. Man muss etwas tun. Die Wenigen muss man endlich ausforschen.“
Florian Klein hofft auf Ausforschung der Verursacher.

„Gestern wurde viel gesprochen, wer den Fehler gemacht hat. Jeder muss vor seiner eigenen Türe kehren. Jeder muss draus lernen, dass es nicht mehr passiert. Wir werden von Stadionverbot bis Entziehung der Mitgliedschaft alle Härten der Strafen aussprechen.“
Markus Katzer kündigt Maßnahmen an.

„Es ist in dem Fall offensichtlich, dass es hier nicht gemacht wurde. Mit der Überwachung ist eine Einzeltäterausforschung möglich. Pyrotechnik ist für mich ein No-Go. Wenn das nicht kontrolliert wird, ist die Gefahrenquelle riesig. Es wundert mich fast, dass nicht mehr passiert ist. Als Veranstalter gilt es da, Stadionverbote auszusprechen. Es ist aber nicht so leicht, in einem Verein konsequent Ausforschung zu betreiben. Es ist höchste Zeit zu reagieren.“
Stephan Reiter wünscht sich ein Pyrotechnikverbot.

„Ich erinnere mich an das Cupfinale gegen Rapid. Da gingen die Bilder durch die Welt. Es bringt aber auch eine Gefahr. Wenn es bewusst in andere Sektoren geschossen wird, geht das nicht. Sie finden auch immer Wege, das Zeug hineinzubringen. Man sollte dann über ein generelles Verbot nachdenken. Dann kommt es nicht zu solchen Situationen.“
Andreas Schicker sieht zu viele Schlupflöcher.

„Gewisse Themen sind bei manchen Vereinen gewachsen. Das ist schwierig, jetzt abzudrehen. Es gehört eine Linie her. Jeder muss Farbe bekennen und Verantwortung übernehmen.“
Markus Katzer über gemeinsame Lösungen.

„Wenn wir von Senat-1-Strafen reden, reden wir von Strafen danach. Ich will aber ins Davor.“
Christian Ebenbauer verlangt eine nachhaltige Lösung.

„Das sollte nicht der Sinn sein. Es ist eines der interessantesten Spiele in Österreich. Die Auswärtsfans dann wegzusperren, ist ein Wahnsinn. Viele Sachen müssen gemacht werden. Man muss die 20, 30, 40 Leute mit den Kameras ausforschen.“
Florian Klein fordert Konsequenzen.

„Die Mannschaften können dafür nichts. Ein Punkteabzug bringt niemandem etwas. Wir reden über gleiche Vorfälle und ich hoffe, dass man endlich konkret wird.“
Markus Schopp sieht stetige Wiederholungen.

„Ich kann die Strafen wenig beurteilen. Wir müssen warten, was der Senat 1 entscheidet. Die Konsequenz ist wichtig. Wenn ein Punkteabzug im Raum steht, wird die Mannschaft bestraft. Es reichen keine Lippenbekenntnisse. Wir nehmen das hochgradig ernst. Mein Kind war gestern auch im Stadion. Ich war gestern schockiert. Das gehört rigoros verboten und vermieden.“
Markus Katzer würde einen Punkteabzug bedauern.


FUSSBALL – EUROPACUP

„Der europäische Fußball hat sich noch einmal geöffnet. Es sind mehr internationale Spiele. Einen neuen Modus finde ich immer interessant. Bei den Auslosungen ist es immer sehr laut. Diesmal waren alle sehr gebannt. Das neue Format wird mit Fortdauer mehr Spannung bieten. Die toten Spiele im Dezember wird es nicht geben. Ein Tor Unterschied wird bis zum Schluss von großer Bedeutung sein.“
Stephan Reiter begrüßt die Reform im europäischen Klubfußball.

„Über die vielen Jahre habe ich schon viele Modi kennenlernen dürfen. Veränderung ist nicht negativ. Bis zum Schluss Spiele gewinnen zu müssen, finde ich sehr interessant. Ich glaube schon, dass es eine Bereicherung ist.“
Markus Schopp hat sich bereits mit dem neuen Modus angefreundet.

„Es ist richtig spannend. Alleine die lange Tabelle, wo man weit scrollen muss, um sich zu finden. Es ist gewöhnungsbedürftig, weil viel neu ist. Bis zum achten Spieltag ist alles möglich. Am Ende war es für uns vielleicht sogar wichtig, nicht noch ein drittes Tor zu bekommen. Es wäre für uns eine Riesensensation, aber um weiterzukommen, sind wir angetreten.“
Andreas Schicker findet den neuen Modus spannend.

„Man muss sich darauf einlassen. Es war bisher ein super Modus. So finde ich es eine tolle Konstellation, mit mehr Spielen für jeden Verein. Im Jänner geht es um jedes Tor. Lassen wir uns überraschen.“
Florian Klein lässt das neue Format auf sich zukommen.

„Man muss den Modus abwarten, beides hat Vor- und Nachteile. Ich habe beim alten Modus keinen Fehler gefunden. Ich warte einmal ab und lasse mich überraschen. Ich finde es nicht schlecht, aber noch ungewohnt.“
Markus Katzer zeigt sich noch zurückhaltend.

„Die Spieler beschweren sich über zu viele Spieler. Die Balance in der Liga kommt dadurch aber auch wieder zustande. Der Weg zu leichterem Geld ist daher, denke ich, nicht gegeben.“
Stephan Reiter erkennt die Doppelbelastung für die Topvereine.

„Ich hätte gerne noch gegen Brest zuhause gespielt. Das wäre schon machbar gewesen und hoffe da auch auf Salzburg. Wir brauchen eine Topvorstellung. Es war ein gutes Spiel, aber kein sehr gutes. Das traue ich meiner Mannschaft aber zu, dass wir bald anschreiben.“
Andreas Schicker freut sich auf die kommenden Spiele.

„Die Mannschaften, die in die Europa League gekommen sind, haben bisher dort dann auch nicht überzeugt. Dass man in seiner Liga bleibt, ist schon eine gute Erneuerung.“
Florian Klein ist froh, dass es keine Liga-Abstiege mehr gibt.

„Je besser man ist, desto schwieriger wird es für die Spieler, weil die Nationalmannschaft dazukommt. Die Belastung über eine Saison durchzuhalten, ist schwierig. So viele Spiele über einen langen Zeitraum zu haben, kann man schon überdenken.“
Markus Katzer kann die Streikgedanken mancher Stars nachvollziehen.

„Jeder Trainer will am Ende die besten Spieler spielen lassen. Das ist im Nationalteam der Fall. Wir haben momentan 19 Teamspieler. Da ist kaum Betrieb und manche haben wieder 180 Minuten und Reisen in den Beinen. Man kann eine Breite haben, braucht aber auch das Verständnis, dass immer die Besten spielen. Was die Steuerung angeht, haben wir eine tolle Entwicklung genommen. Das versteht man dann nach außen nicht, wenn der beste Spieler nach 60 Minuten ausgewechselt wird.“
Andreas Schicker setzt auf Belastungssteuerung.

„74 ist für uns zu hochgegriffen. Es geht auch darum, in welcher Liga ich spiele. Die Top-10-Klubs fahren auch in die USA, nach Asien. Spieler sind eineinhalb Monate bei Nationalteams, werden aber von ihren Vereinen bezahlt. Auch das ist zu überdenken. Ein Ausnahmejahr sind bei uns um die 55 Spiele. Man freut sich natürlich über viele internationale Spiele. In die Trainingssteuerung und die medizinische Abteilung wird dabei auch immer mehr investiert. Auch die Gehälter haben sich dabei mitentwickelt.“
Stephan Reiter weiß, dass höhere Gehälter auch mehr Spiele fordern.

„Man muss kreativ sein und sich öffnen. Man muss auf die Themen der Spieler eingehen. Die rufen um Hilfe. Man muss gesteuert belasten, Pausen zu geben. Nicht nur die körperliche, sondern auch die mentale Gesundheit ist da sehr wichtig. Jeder ist gefordert. Wenn dir solche Spieler dann ausfallen, ist das gravierend. Viele gehen nur wegen denen ins Stadion.“
Markus Schopp wundert sich nicht über Verletzungen.

„Es gibt viele Spieler, die wollen immer spielen. Rodri kommt auf fast 80 Spiele. Manchester City zum Beispiel hatte jetzt einen Tag zwischen zwei Spielen. Die Gehälter werden mehr, die Vereine müssen mehr einnehmen. Es ist nicht möglich, das das ganze Jahr auf Topniveau abzuliefern.“
Florian Klein über die Überlastung der Spieler.

„Wir mussten uns dazu noch qualifizieren. Bei der Kaderplanung macht es das schon ein bisschen kniffliger. Wir haben alle Transfers schon davor abgeschlossen, hatten ein klares Bild. Wir haben das gut gelöst und konnten nach der Qualifikation noch zwei Spieler holen. Es ist schon ein Riesenunterschied, ob man Conference League oder Champions League spielt. Auch an diesem Wochenende hat man das gesehen, dass man sich mental nicht sofort wieder einstellt.“
Markus Katzer über die Doppelbelastung.

„Wir haben da sicher eine gute Entwicklung genommen, haben jetzt drei Jahre lang Europa League gespielt. Wir haben jetzt ein gutes Gefühl entwickelt, wie viel man herausrotiert. Auch bei der Kaderzusammenstellung hatten wir jetzt auch schon Erfahrung. Ein zu großer Kader ist auch nicht gut, macht Unruhe. Manche sind belastbarer als andere. Jetzt am Wochenende haben wir einfach keine Frische im Kopf gehabt. So gewinnst du in Österreich kein Spiel.“
Andreas Schicker zeigt sich realistisch.

„Ich habe wenige Kritikpunkte. Vier Mannschaften europäisch zu haben, ist ein Ausrufezeichen. Für den LASK und Rapid ist die Conference League der richtige Bewerb, wenn man denkt, was da möglich ist, weiter dabei zu sein. Für Sturm wird es in der Champions League eine unglaubliche Erfahrung. Da hat man mittlerweile auch finanzielle Mittel, Spieler zu holen und teurer wieder zu verkaufen.“
Florian Klein sieht Potenzial bei den Europacup-Teilnehmern.

„Die Conference League ist das Richtige für uns. Die Spiele im Playoff waren von uns zu wenig. Die Gegner passen besser zu uns. Für uns ist es die richtige Stufe, wo wir den nächsten Schritt machen können.“
Markus Schopp sieht seine Mannschaft eher in der Conference League.

„Beim Einkauf hat das schon Einfluss. Junge Spieler zu holen, ist kein Novum mehr. Das hat den Markt verändert. Sportlich haben wir in der Youth League mit acht Österreichern gegen Prag gewonnen. Es ist was da. Wer den Sprung schafft, ist das andere. Der Transfersommer war für uns schon nicht so leicht. Das Wichtigste ist die internationale Bühne. Die Champions League erreicht 1,6 Milliarden Menschen. Die Leistungen werden dementsprechend verfolgt. Das ist für die Transfers und die Antrittsgelder und Solidaritätsgeldern wichtig. Das wird in Österreich investiert und entwickelt den nationalen Fußball.“
Stephan Reiter erklärt den finanziellen Kreis.

„Mir war es schon wichtig, dass wir im Sommer keine wahnsinnigen Sachen machen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass vor 20 Jahren vielleicht nicht alles richtig war. Was die Verhandlungen angeht, ist es schon was anderes, weil du als Champions-League-Verein gesehen wirst. Wenn man die vier Vereine hier sitzen sieht, muss man den Österreicher-Topf schon auch überarbeiten. Da hat sich in 20 Jahren nichts verändert. Die Tabelle hat schon gezeigt, dass die Mannschaften, die verzichtet haben, vorne dabei waren. Mit nur sechs Legionären im Kader kann man die Breite nicht abdecken.“
Andreas Schicker war nach dem Double mit Sturm international eine andere Nummer.

„Es ist viel drinnen. Wir wollten uns schon für die Europa League qualifizieren und sind nur knapp gescheitert. Wir glauben an uns in dieser Saison und freuen uns auf die Spiele. Wir haben die Qualität zu überwintern.“
Markus Katzer will in der Conference League bleiben.


MOTORSPORT

„Der Audi R8 hat viel Abtrieb in den Kurven. Das wird uns am Red Bull Ring helfen. Der Audi war dort am Trockenen nicht so besonders. Ich schaue täglich in die Wetter-App.“
Kelvin van der Linde freut sich auf die DTM am Spielberg.

„Mein Team wird was anderes dazu sagen.“
Kelvin van der Linde über einen Nationalitätenwechsel.

„Solange er Rennen gewinnt, ist alles okay.“
Daniel Abt hofft nur auf Siege.

„Der Start war bisher immer sein Problem. Danach hat er eine irre Dominanz gezeigt. Man hat aber auch gesehen, wie schnell es sich ändern kann. Diese kleinen Fehler muss er abstellen, wenn er die Meisterschaft gewinnen will.“
Daniel Abt über die Aufholjagd von Lando Norris in der Formel 1.

„Die letzten Rennen waren nicht leicht für ihn. Nach dem Ergebnis letztes Jahr kann er schon happy sein. Umso mehr Druck herrscht nun auf Lando Norris.“
Kelvin van der Linde sieht Max Verstappens zweiten Platz in Singapur als positiv.

„Entschlüsselt haben sie das Problem noch nicht. Man wollte McLaren einbremsen. Die Spiele gehen neu los. Es ist weit weg von der Red-Bull-Dominanz. McLaren ist das stärkere Auto. Der Vorsprung ist groß und man muss keine Angst haben, aber es kann schon noch spannend werden.“
Daniel Abt freut sich über den spannenden WM-Kampf.

„Es ist sehr unwahrscheinlich, dass er immer Zweiter wird. Aber auch, dass Lando Norris jetzt alles gewinnt. Die Taktiken werden wichtig. Da muss man abwarten, wie die nächsten Rennen werden.“
Kelvin van der Linde erwartet ein enges Saisonfinish.

„Ich kann es nachvollziehen und verstehe auch die FIA nicht. Man will den Sport nach vorne bringen und Persönlichkeiten im Sport. Das darf man niemandem Böse nehmen. Das ist im Eifer des Gefechts. So eine Strafe ist dann schon kindisch. Das wird so einem Fahrer, der dem Sport viel gebracht hat, nicht gerecht. Man kann versuchen, mit ihm zu sprechen oder einen Einwand zu bringen. Eine künstliche Strafe auszusprechen, ist unnötig.“
Daniel Abt sieht die Strafen gegen Verstappen überzogen.

„Wir haben eine enge Verbindung, sind früher Kart gefahren. Da war ich sogar schneller. Das waren coole Zeiten, wir sind noch immer befreundet. Es macht Spaß, deinen Landsmann im Motorsport zu sehen.“
Kelvin van der Linde über seine Freundschaft zu Brad Binder.

„Ich habe es gefeiert, es war ein spannendes Rennen. Ich dachte, dass er es nicht schafft, aber er hat es probiert und das wollten alle Fans sehen. Das sind die Szenen, die man am Ende in den Highlights wieder sieht.“
Kelvin van der Linde über das Überholmanöver von Danilo Petrucci in Misano.

„Jeder Fehler wird aktuell bestraft. Es ist sehr eng beisammen. Jedes Wochenende kann wer anderer gewinnen. Da zählt jeder Punkt und es wird sicher spannend bis zum Schluss.“
Kelvin van der Linde führt momentan die DTM an.

„Du brauchst Vertrauen, musst dich auf alle verlassen können. Was er auf der Strecke macht, können wir nicht beeinflussen. Wir vertrauen ihm da. Einmal waren wir schon knapp dran. Da muss man aber auch keinen künstlichen Druck erzeugen.“
Daniel Abt hofft auf den Gewinn der Meisterschaft durch Kelvin van der Linde.

„Wir haben gemeinsam einen Fehler gemacht. Ich war sehr sauer. Wenn man befreundet ist, lässt man die Wut ein bisschen leichter raus. Man bereut das danach. Aber es ist auch wichtig, die Luft rauszulassen.“
Kelvin van der Linde über seine Emotionalität.

„Das sind am Ende einfach Menschen. Vielleicht ist es ihm unangenehm, aber so ist es einfach. Wir sind alle erwachsen, um mit sowas umzugehen.“
Daniel Abt sieht Menschlichkeit.

„Es ist ein schönes Privileg, am Rennplatz groß zu werden und da einzusteigen. Das ist was Schönes, wurde von mir aber nie erwartet. Ich habe das 20 Jahre lang sehr gerne gemacht.“
Daniel Abt wurde als Rennfahrer geboren.

„Es ist schwierig. Auf der Strecke sind wir für unterschiedliche Hersteller unterwegs. Wir können uns nicht helfen, aber auch nicht aus dem Weg gehen. Wir versuchen uns beide voranzubringen. Wenn einer um die Meisterschaft fährt, kann auch der andere profitieren. Ich hoffe, er nimmt den anderen die Punkte weg.“
Kelvin van der Linde über die Beziehung zu Bruder Sheldon.

„Die DTM liegt mir am Herzen. Das ist ein Kindheitstraum. Egal, wie die Saison endet. Das Team ist wie eine Familie. Ich hoffe, das ist in den nächsten Wochen fix. Das Racing begeistert mich. Wenn du klein bist, hoffst du immer auf die Formel 1. Ich bin aber stolz auf den Weg, den ich gemacht habe.“
Kelvin van der Linde fühlt sich in der DTM und bei Abt Racing wohl.

„Wir würden auf jeden Fall mit ihm weitermachen.“
Daniel Abt baut weiter auf Kelvin van der Linde.

„Mit Audi ist es etwas schwierig. Die haben das Thema eingestellt. Es gibt naheliegende Optionen. Wir werden das Thema am Red Bull Ring verkünden.“
Daniel Abt verspricht eine Verkündung am Spielberg.

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