Meldung vom 29.10.2024

Julia Scheib: „Alle kochen nur mit Wasser. Der Speed ist gut und bei den anderen nicht besser.“

Zitate-Service „Sport und Talk aus dem Hangar-7“ am 28. Oktober 2024
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die Juniorenweltmeisterin von 2018 weiß nach ihrem dritten Platz in Sölden, dass sie in der Weltspitze mithalten kann. Und Reinfried Herbst und Philipp Schörghofer rechnen noch stark mit Lucas Braathen, aber auch mit Marcel Hirscher.

„Ein sehr schönes Gefühl. Ein sehr spannendes Rennen, super für die Zuschauer. Ein super Zeitpunkt für mein erstes Podium. Danke an alle, die da waren.“
Julia Scheib ist nach ihrem dritten Platz in Sölden überglücklich.

„Im Sommer hat mein Papa gesagt, dass ich das mit der Sektflasche einmal üben sollte. Es hat sich aber falsch angefühlt. Ich wusste, dass ich es kann, aber es muss erst einmal aufgehen.“
Julia Scheib hat das Sektflaschenöffnen über den Sommer nicht extra geübt.

„Da hat sie sicher eine halbe Sekunde verloren. Das war trotzdem ein Megarennen und das mit Ansage. Sie wollte aufs Stockerl fahren und das dann zu liefern ist cool.“
Philipp Schörghofer über die Leistung von Julia Scheib beim Weltcupauftakt.

„Nach dem ersten Durchgang war ich sehr angefressen. Viel besser konnte ich mich nicht fühlen. Und dann hat mich unser Trainer, Christian Perner, an der Hand genommen und wir haben beide einen Schrei losgelassen.“
Julia Scheib über ihre Reaktion nach dem ersten Lauf.

„Die Vorzeichen waren mit der Startnummer nicht so super. Die letzten Jahre waren nicht so einfach. Das Top-10-Ergebnis macht mich dann schon sehr zufrieden.“
Patrick Feurstein über seinen achten Rang mit Startnummer 27.

„Patrick hat das super gemacht. Das alte Material funktioniert wieder sehr gut. Die Startnummer ist auch ein bisschen ein Schleudersitz. Wir haben wieder ein gutes Team. Es schaut gut aus, absolut geil.“
Philipp Schörghofer ist stolz auf die Teamleistung.

„Man spürt diesen Ruck. Alle versuchen sich zu pushen. Das Niveau ist sehr hoch. Man bringt sich so in eine andere Liga. Der Speed ist bei jedem da, dass wir eine gute Truppe haben.“
Patrick Feurstein spürt eine neue Dynamik in der Mannschaft.

„Ich glaube schon, dass sich der ärgern darf. Jeder will vorne sein und kann sich dann trotzdem für den anderen freuen.“
Patrick Feurstein über den drittplatzierten Norweger Atle Lie McGrath.

„Er wollte jedem zeigen, wer hier der Boss ist. Die Spuren vom Vortag haben das Rennen schwer gemacht. Das war schon eine Überraschung. Mit weniger Risiko hätte es wohl auch geklappt.“
Philipp Schörghofer über das Risiko von Marco Odermatt vor seinem Ausfall.

„Ich habe mich super gefühlt bis zum Ausfall, hatte in den Zeiten die Bestätigung dafür. Ich habe mich super gefühlt. Der Schnee war super, hatte viele coole Siege. Ich wollte vielleicht noch mehr und habe überpowert, was bei einem ersten Rennen gar nicht notwendig wäre.“
Marco Odermatt nimmt seinen Ausfall gelassen.

„Gute Freunde waren noch im Rennen. Ich hätte an einem Sonntagmittag in Sölden aber auch nicht viel anderes gemacht.“
Marco Odermatt blieb bis zum Schluss an der Strecke.

„Das Skifahren hat gepasst und ich habe mich so gut gefühlt, wie noch nie. Das nehme ich mit.“
Marco Odermatt sieht Sölden als gute Standortbestimmung.

„Wir haben uns schon besser kennengelernt. Der Fan-Moment wird kleiner. Er ist so cool wie man ihn sich vorstellt.“
Marco Odermatt über seinen Kontakt zu Roger Federer.

„Es sind noch viele wichtige Schritte bis dahin. Kitzbühel ist mein größtes Ziel, dort die Hahnenkamm-Abfahrt zu gewinnen. Das steht noch auf meiner Liste. Wenn man schon zwei Goldmedaillen hat, ist Kitzbühel jetzt tatsächlich das Nächstwichtige für mich. Die WM wird ein Highlight. Gerade in Österreich werden das tolle Events und Rennen. Für mich bleibt trotzdem Kitzbühel das große Ziel.“
Marco Odermatt stellt Kitzbühel über die WM.

„Alle kochen nur mit Wasser. Auf einem Podest zu stehen, macht Spaß. Der Speed ist gut und bei den anderen nicht besser. Es sind alle nur Menschen und Sölden ist kein leichter Hang. Wenn man da verhalten fährt, ist das zu wenig. Bei Mikaela ist das überraschend.“
Julia Scheib weiß, was Mikaela Shiffrin aufs Podest fehlte.

„Im zweiten Durchgang habe ich es vergessen. Aber es ist ein bisschen mein Ritual, vor dem Rennen ein Gummibärchen zu essen. Das werde ich auch beibehalten.“
Julia Scheib über ihr persönliches Ritual.

„Marcel hat Unglaubliches geleistet. Das ist eine andere Liga. Dahinter kommt lange nichts. Marcel steht über allem.“
Patrick Feurstein hat mit Marcel Hirscher ein Idol.

„Ich bin schon länger nicht verletzt. Da kann man sich besser weiterentwickeln. So geht es hoffentlich auch weiter.“
Julia Scheib hofft auf eine verletzungsfreie Karriere.

„Sie ist echt eine, die sich traut. Die Damen müssen sich in Sölden schon trauen. Sie hat diesen Schritt von den Top 10 aufs Podest geschafft. Jetzt muss sie noch herausfinden, wie sie gewinnt. Ich glaube, dass sie im Riesentorlauf jeden schlagen kann.“
Philipp Schörghofer über Julia Scheib.

„Ich will natürlich in Saalbach dabei sein. Eine Heim-WM hat man nur einmal in der Karriere.“
Patrick Feurstein hofft auf eine Startnummer in Saalbach.

„Für jeden ist das Ziel eine Medaille. So etwas bei einer Heim-WM zu erreichen, wäre ein Wahnsinn. Daran würde man sich ewig erinnern. Es ist schon noch ein bisschen Zeit bis dahin. Ich freue mich riesig auf das Event.“
Julia Scheib freut sich auf die WM in Saalbach.

„Man braucht ihm nur ins Gesicht schauen. Selbst bei den großen Erfolgen war es nicht dieser Lacher. Er weiß, dass nach vorne noch einiges möglich ist.“
Reinfried Herbst erkannte bei Marcel Hirscher eine besondere Freude.

„Die drittbeste Zeit ist in Sölden schon ein wenig blendend, weil er noch viel Sonne hatte. Im Schatten hat er dann zurückgezogen. Ein paar Schwünge von ihm waren aber schon wieder mega. Für die ganze Skiwelt war das super.“
Philipp Schörghofer relativiert den zweiten Lauf von Marcel Hirscher.

„Ich glaube, er hat noch Reserve. Er ist vom Attackieren wieder da. Er braucht wieder Rennerfahrung. Nach fünf Jahren ist das normal, hat sich selbst auch Druck gemacht.“
Reinfried Herbst glaubt daran, dass das erst der Anfang war.

„Rennen und Trainings sind zwei Paar Schuhe. Marcel ist ein außergewöhnlicher Athlet. Den kannst du nicht vergleichen. Er war schon brutal nervös.“
Philipp Schörghofer über Hirschers Gemütszustand.

„Er konnte sich früher schon aufs Wesentliche konzentrieren und hat das auch beibehalten. Diese Situation war schon extrem.“
Reinfried Herbst weiß um den psychologischen Faktor für Hirscher.

„Die Erwartung an ihn waren schon sehr zach.“
Philipp Schörghofer über den öffentlichen Druck von Marcel Hirscher.

„Es war für mich das emotionalste Rennen. Alles schaut toll aus. Ich hatte viel zu verlieren. Wäre ich sechs Sekunden hinten gewesen, wäre es normal gewesen, aber jeder hätte gesagt, schau, jetzt ist er alt geworden.“
Marcel Hirscher hatte viel zu verlieren.

„Ich habe so eine Freude, wieder da sein zu können. Die Wildcard war ein Geschenk und tut dem Sport gut. Ich wurde gefragt, ob ich das noch einmal machen will. Und ich habe gefragt, ob das überhaupt geht. Das hat ja noch nie jemand gemacht.“
Marcel Hirscher war schnell interessiert, wieder zurückzukehren.

„Es gibt immer viel Spekulation. Ich glaube, dass es Bilder geben würde, wenn es so wäre. Sie arbeiten so akribisch. Man kann immer wo was sehen. Er hat das ganz sicher nicht notwendig.“
Reinfried Herbst über Gerüchte um fremden Schuhe von Marcel Hirscher.

„Er weiß ja auch, dass jeder genau auf ihn hinschaut. Er ist im Fokus.“
Philipp Schörghofer glaubt nicht an einen Schuhwechsel von Marcel Hirscher.

„Das waren zwei solide Fahrten von ihm. Man hat aber schon gesehen, dass ihm noch etwas fehlt. Da bin ich aber auch froh. Wenn er das nach fünf Jahren noch genauso hätte, würden wir was falsch machen. Es ist noch viel möglich. Ich wüsste nicht, wieso er nicht wieder ganz oben mitfahren sollte.“
Marco Odermatt geht vom Beginn einer neuen Hirscher-Ära aus.

„Im Sommer hat er sich vorbereitet, wie nie zuvor. Da kommt schon das Thema mit dem Alter mit. Die Regeneration ist jetzt schon wichtig. Das Alter passt aber sicher noch für große Leistung. Heute meinte er schon, dass er das Rennen noch spürt. Für den Skisport ist das eine coole Geschichte. Wir haben einen Brasilianer, einen Holländer, viele Österreicher, viele Norweger.“
Reinfried Herbst freut sich auf die neue Saison.

„Er hat das Werkzeug, das war überraschend. Er kann jetzt noch mehr er selbst sein und das macht ihn noch stärker. Er kann im Slalom eine große Rolle spielen. Es ist alles da. Er hat die Freiheit und den Spaß.“
Reinfried Herbst über Lucas Braathen.

„Er kann sich richtig entfalten. Er fährt unglaublich. Mit der Nummer musst du einmal Vierter werden. Es dauert aber jetzt schon noch, bis er wieder eine Startnummer in den 30 hat.“
Philipp Schörghofer honoriert die Leistung des viertplatzierten Lucas Braathen.

„Wenn alles zusammenpasst, kann er auch wieder Rennen gewinnen.“
Philipp Schörghofer über die Siegchancen von Marcel Hirscher.

„Wir kannten die Qualitäten von Julia Scheib. Ich bin lieber zurückhaltend und dann überrascht. Sie kann mithalten, auch wenn es am Tag X wieder anders ist. Gut, Shiffrin, Brignone haben 200 Weltcupsiege. Sie war noch nie am Stockerl. Jetzt ist ihr das sehr gut gelungen. Für alle Damen ist das ein wichtiger Podestplatz.“
Roland Assinger über den wichtigen Schritt von Julia Scheib.

„Man muss die Arbeit in der Vergangenheit auch wertschätzen. Es gibt Wechsel, gibt andere Interessen. Im Mai hat sich das ergeben, dass Perner das übernehmen wird. Wir sind am Beginn und wir müssen am Boden bleiben, um dem Ziel eines Sieges näherzukommen. Die Zeit wird kommen. Jetzt ist einmal ein bisschen Ruhe eingekehrt. Unsere Damen können das, das haben sie jetzt bewiesen. Da entsteht ein Schub.“
Roland Assinger über die Entwicklung bei den ÖSV-Riesentorläuferinnen.

„Der Großteil der Mannschaft ist auf hohem Niveau. Zwei Ausfälle unserer Topfahrer sind nicht leicht. Wenn einer gut performt, geht ein Ruck am Start durch die Mannschaft. Das war jetzt umgekehrt.“
Marko Pfeiffer über die beiden Ausfälle gleich zu Beginn.

„Ich denke schon, dass Brennsteiner einen sehr stabilen Eindruck macht. Er wird uns heuer noch sehr viel Freude bereiten, hat ein neues Umfeld. Ich bin zuversichtlich, dass es in Beaver Creek schon funktioniert.“
Marko Pfeiffer sieht Stefan Brennsteiner trotz Ausfall auf einem guten Weg.

„Er hatte eine gute Vorbereitung, es geht ihm sehr gut. Er tendiert frecher mit der Linie zu werden. Der Hang liegt ihm sicher nicht am meisten. Wir bekommen in Sölden jetzt einen Slalomhang und werden uns da jetzt super vorbereiten.“
Marko Pfeiffer über das Rennen von Manuel Feller.

„Ich bin sehr akribisch, es ist harte und unangenehme Arbeit erforderlich. Wir sind nicht hier, um sympathisch zu sein. Da ist es schwer, die richtigen Worte zu finden.“
Roland Assinger geht streng mit den ÖSV-Damen um.

„Jeden Job macht man mit Leidenschaft. Ich mache es mit Körpersprache, muss zur Ruhe kommen um dann zu analysieren. Harmonie ist mir sehr wichtig, nur so kann man zum Erfolg kommen.“
Marko Pfeiffer forciert Harmonie bei den Herren.

„In mir wurde das groß, als ich selbst bei den Abfahrern war. Da gab es damals einen richtigen Teamspirit. Wir hatten Spaß beim Fortgehen und waren auf der Piste Gegner. Das ist meine Philosophie, den Damen weiterzugehen. Wenn es jemandem nicht gut geht, kann man sich an den Schnellen hochrappeln. Letztes Jahr war das schon ein guter Schritt. Das gilt es, jetzt zu verdichten. Das letzte Jahr war ein Sondierungsjahr. Heuer ist es ein Stabilisationsjahr.“
Roland Assinger erinnert sich an seine aktive Zeit.

„Es ist schon als Cheftrainer eine andere Herangehensweise. Die Trainingsgruppen gehören gut aufgestellt. Wir sind sehr gut aufgestellt bis zum Europacup und dem Nachwuchs. Wir müssen Trainingsstätten schaffen, um mit Qualität und in Ruhe arbeiten können. Da versuche ich zu unterstützen.“
Marko Pfeiffer tanzt auf vielen Hochzeiten.

„Wir hatten Pech mit Verletzungen, einen Rücktritt mit Matthias Mayer. Mich hat die Vorbereitung sehr überzeugt. Wir haben zwei Fixplätze dazubekommen. Das ist wichtig. Und auch das neue Nachwuchsgesetz greift jetzt bis in die Landesverbände. Das ist in Vergangenheit ein bisschen eingeschlafen. Diese Lücke werden wir wieder schließen können.“
Marko Pfeiffer über die Vorsasion.

„Der Sprung vom Europacup in den Weltcup ist schon ein großer. Wir müssen sie Schritt für Schritt heranführen. Da muss gut gearbeitet werden. Wir haben gute Leute, ich mache mir da keine Gedanken.“
Marko Pfeiffer sieht einen guten Unterbau.

„Im Super-G war es nicht so schlecht, aber ich habe die Kugel weit verfehlt. Ich bin nicht immer vorne mitgefahren, das ist mir nicht gelungen, war aber mein Ziel.“
Vincent Kriechmayr sieht Potenzial bei sich selbst.

„Nach Garmisch habe ich gemerkt, dass es keinen Spaß macht, immer so verbissen zu sein und einmal wieder locker an den Start zu gehen. Man muss sich am Limit bewegen.“
Vincent Kriechmayr will mit Lockerheit am Limit sein.

„Die Kritik der Athleten war die, dass es nur einen Sieger bei den Klassikern geben soll – nicht wegen der Belastung. Unsere Saison ist kurz. Wir trainieren acht Monate und haben vier Monate Saison.“
Vincent Kriechmayr lehnt Doppelabfahrten ab.

„Natürlich bin ich dafür, die Sache sicherer zu machen. Aber die Geschwindigkeit darfst du nicht reduzieren. Die Leute sollen sehen, dass wir uns plagen. Es soll sicher kein Kindergeburtstag werden.“
Vincent Kriechmayr verlangt die Herausforderung.

„Die Abläufe gehören gut organisiert. Wir wollen es aber auch nicht zu groß machen. Man kann da nur erfolgreich sein, wenn man vorher auch gute Rennen gezeigt hat.“
Marko Pfeiffer über die Vorbereitung auf die WM.

„Den Heimvorteil sollten wir schon nutzen können.“
Roland Assinger sieht für den ÖSV bessere Trainingsumstände.

„Wir haben bei der WM ein Eintagesrennen. Da muss alles passen. Es braucht eine Ruhe und das Event gehört nicht überstrapaziert. Der Weltcup ist jetzt vorrangig. Da erfolgt die Qualifikation.“
Roland Assinger geht einen Schritt nach dem anderen.

„Die WM-Medaille zuhause ist besonders. Aber es ist nur ein Tagesrennen. Aus rennsportlicher Sicht ist die Kugel mehr wert.“
Vincent Kriechmayr stellt den Disziplinenweltcup über eine WM-Medaille.

„Die Kugel ist das Größte. Aber auch eine Medaille bleibt ewig in Erinnerung. Wir wollen eine gute Stimmung und nicht zu viel Druck.“
Marko Pfeiffer wünscht sich Weltcuperfolge.

„Ein Transfer zwischen Sportarten ist nicht schlecht. Mario Stecher sieht vieles von einer anderen Sicht. Da deckt er Betriebsblindheiten auf. Da hat er schon einiges angesprochen, wo er nicht Unrecht hatte.“
Roland Assinger über Mario Stecher als Experte der nordischen Disziplinen.

„Er war ein Topathlet, gibt uns Freiräume. Er forciert den Austausch in einem großen Verband. Das war in den letzten Jahren nicht immer ganz so glücklich. Er gibt viel Rückhalt, aber auch Ziele und Vorgaben.“
Marko Pfeiffer über ÖSV-Sportdirektor Mario Stecher.

„Jetzt wieder Schneekontakt zu haben, hat ihn wieder Freude bereitet. Es ist zu früh zu sagen, wann er wieder bereit ist. Das Ziel ist aber sicher, dass er sich für die WM qualifiziert. Wir werden nichts überstürzen. Wenn er wirklich fit ist, wird er den Einstieg wieder wagen.“
Marko Pfeiffer über ein Comeback von Marco Schwarz.

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