Aktuelles & Information

am Sonntag entscheiden 1,1 Millionen Wiener über ihre politische Zukunft. Der Wahlkampf war geprägt von den wirtschaftlichen Sorgen und den Themen Bildung, Kriminalität und Migration. Trotz allem aber wird der seit 1945 durchgehend regierenden Wiener SPÖ unter Bürgermeister Michael Ludwig ein weiterer Wahlsieg vorhergesagt. Ist das ein dringend benötigtes Zeichen von politischer Stabilität oder steht damit fest, dass der Schuldenberg, die massive Zuwanderung und die Probleme mit der Jugendkriminalität weiter ungelöst bleiben?

Trauer um Papst Franziskus – und die ganze Welt blickt nach Rom. Die Zahl der Katholiken sinkt in Europa, und zwar gravierend: Nur noch knapp die Hälfte der Österreicher bekennt sich zum katholischen Glauben. Wie verändert das unsere Gesellschaft? Und wie christlich sind wir eigentlich noch? Darüber diskutiert Michael Fleischhacker u. a. mit Pater Karl Wallner vom Stift Heiligenkreuz und mit der früheren deutschen Familienministerin Kristina Schröder (CDU).

Papst Franziskus galt als Beschützer der Ärmsten, progressiv und Vertreter des linken Vatikan-Flügels. Europa und die USA sind aber nach rechts gerückt: Muss sich diese politische Realität auch in der Papstwahl niederschlagen: Welchen Papst braucht die Welt jetzt? Und: Wie versuchen politische Kräfte Einfluss zu nehmen auf die geheimste Wahl der Welt?

am 27. April wählt Wien – und jeder achte Österreicher wählt mit. ServusTV Moderator Michael Fleischhacker begrüßte 10 Tage vor der Wien-Wahl die fünf Spitzenkandidaten im ServusTV Studio im grünen Herzen der Stadt Wien.

zum Duell der Meinungsmacher über die aktuellen Themen "Showdown der Großmächte: Wer gewinnt den Wirtschaftskrieg?" und "Börsenbeben: Hat Trump die Märkte manipuliert?" diskutieren bei Katrin Prähauser diesen Sonntag u. a. der Politologe Ralph Schöllhammer, die "Kurier" Herausgeberin Martina Salomon und der Journalist beim "Standard" Andras Szigetvari.

die Mehrheit der Österreicher hält Ex-Kanzler Karl Nehammer für ungeeignet, einen Spitzenjob bei der Europäischen Investitionsbank zu übernehmen.