Meldung vom 30.09.2025
Sanel Kuljić: „Ich konnte mit Geld nicht umgehen.“
Zitate-Service „Sport und Talk aus dem Hangar-7“ am 29. September 2025
Sanel Kuljić
© ServusTV / Manuel Seeger
der in den Fußballwettskandal 2013 verstrickte Ex-Nationalspieler Sanel Kuljić erzählt, wie er einst auf die schiefe Bahn geriet und von seiner Zeit im Gefängnis. Und Stefan Bradl würdigt das unfassbare Comeback von MotoGP-Weltmeister Marc Márquez.
MOTOGP
„Wenn ich die Bilder wieder sehe, merke ich, wie lange es her ist. Es bleibt das Highlight meiner Karriere. Marc Márquez war da schon am aufsteigenden Ast. Der hat seinen Weg gemacht, den er immer noch geht.“
Stefan Bradl über die Anfänge von Marc Márquez.
„Ich hatte gestern auch das Gefühl, dass er vorwiegend introvertiert gefeiert hat. Im Gegensatz zu den Jahren davor, als er explodiert ist. Er musste das erst einmal verarbeiten und hat mit den Tränen gekämpft. Das war ein anderer Marc Márquez. Ist aber auch klar, nach allem, was er durchgemacht hat. Er ist erwachsen geworden und nimmt solche Titel jetzt ganz anders war.“
Stefan Bradl über die Feierlaune von Marc Márquez in Japan.
„Er ist etwas anders gestrickt. Er hatte genug Erfolg und musste niemandem mehr was beweisen, außer sich selbst. Nach Honda hatte er einen Neustart. Er hat sich mit dem Titel belohnt, ist jetzt mit sich im Reinen und kann nach vorne schauen.“
Stefan Bradl über das Saisonziel von Marc Márquez.
„Der Erfolg, dass es das alles wert ist, gibt ihm Recht. Er ist gesegnet mit Talent, aber auch mit einem Willen, der ein Wahnsinn ist. Er ist der wohl beste Fahrer, den wir je hatten. Er dachte, er sei unsterblich. Jeder hat gesagt, er sei eine Katze. Der Sturz 2020 hat gezeigt, dass er auch nur ein Mensch ist. Er hat das auf die leichte Schulter genommen und ein verfrühtes Comeback gezeigt. Das hat ihm das Leben gelehrt, dass auch er nicht unschlagbar ist. Er dachte immer, so gut zu sein, dass auch 90 Prozent reichen würden. Dann ging die Leidensgeschichte mit dem Oberarm weiter, als er sich zuhause bei einer Schiebetüre weh getan hat.“
Stefan Bradl über die Motivation von Marc Márquez.
„Das Brüderpaar kämpft um den Titel und ihr Verhältnis leidet nicht drunter. Sie leben und trainieren gemeinsam. Das ist eine Lovestory vom Allerfeinsten. Sie ergänzen sich gut. Marc ist der Superstar. Er brauchte Álex in der Verletzungspause extrem. Daran sind beide gewachsen.“
Stefan Bradl über das Brüderpaar Márquez.
„Valentino Rossi hat den Sport groß gemacht. Den lieben alle. Dann kam Marc Márquez, er hatte ihn auch als Idol und hat trotzdem seinen Weg gemacht. Dann war das Verhältnis nicht mehr so rosig. Marc hat Valentino in vielen Details mit Erfolg kopiert. Das hat Valentino dann nicht geschmeckt. Was dann rauskam, hat die Geschichte groß gemacht. Sportlich ist Márquez einen Tick besser.“
Stefan Bradl über die Rivalität zwischen Marc Márquez und Valentino Rossi.
„Er kann jetzt befreit auffahren und das wird für die Gegner sehr schwer. Da ist er dann brutal schnell.“
Stefan Bradl erwartet Marc Márquez auch im WM-Finish schnell.
KRIMINALITÄT IM SPORT
„Erstmal Danke, dass ich hier sein darf. Ich habe kurz überlegt, ob ich das mache. Für mich war es aber gleich klar, dass ich mich den Fragen stelle. Es ist auch für mich eine Möglichkeit, diese Sache zu verarbeiten und danach vielleicht auch komplett abzuschließen.“
Sanel Kuljić entschloss sich lange Zeit der Öffentlichkeit.
„Wir gehen nach wie vor noch auf ein Getränk. Wir sprechen über Fußball, Sport und Privates. Es ist immer nett, wenn wir auf einen Kaffee gehen.“
Franz Schwarzenbacher über seine Beziehung zu Sanel Kuljić.
„Das Herz des Tennisfans blutet natürlich. Für Unterhaltung ist auf allen Seiten gesorgt.“
Daniel Müksch über das Buch „Inside“ von Boris Becker.
„Es war einmal ein Thema. Dann kam mir Dominique Taboga dazwischen. Geplant habe ich es nicht mehr.“
Sanel Kuljić plant nicht mehr, ein Buch über den Wettskandal von 2013 zu schreiben.
„Es sind genügend Themen da. Es ist ein Seidenthema, welches es immer gab. Auch Doping gab es schon in der Antike.“
Uli Köhler sieht genügend Kriminalität im Sport.
„Sport ist ein Spiegelbild der Gesellschaft. Es geht um Eitelkeit. Es geht um Verlockungen des großen Geldes. Und auch um den Sportbetrug, den es seit der Antike gibt. Es tritt in Wellen auf. Das ist gut, wenn es immer wieder aufgezeigt wird, damit es dann wieder nachlässt.“
Rainer Fleckl über die Wellen der Kriminalität.
„Bei meinem Auslöser muss ich ausholen. Mein Vater starb früh. Da war das erste Mal, dass ich keinen Ausweg wusste, ich habe Drogen konsumiert. Dann habe ich mich zurückgekämpft und wurde Profi. Das war trotzdem schwer zu reparieren. Ich konnte mit Geld nicht umgehen. Ich habe 3000 Euro verdient und wollte 4000 Euro ausgeben. Da wird dir nicht viel mitgegeben. Auch in der Schule gehört da mehr gemacht. Man muss sich dann auch von Familie und Freunden was sagen lassen können. Es geht immer ums Geld. Wenn man damit nicht umgehen kann, kommt man in solche Sachen rein.“
Sanel Kuljić über die Anfänge seiner Geschichte.
„Der Obmann von Saalbach kam auf mich zu. Ich wollte gerne trainieren, spielen nicht wirklich. Ich wollte meine Erfahrungen weitergeben. Gegenüber dem Sport ist es eine Art Wiedergutmachung. Ich kann viel weitergeben, habe viel gelernt, hatte viel Zeit nachzudenken.“
Sanel Kuljić spielt im Salzburger Unterhaus weiter Fußball.
„Einen Tag vor der Verhandlung habe ich den Bericht gesehen. Ich war schuldig, habe meine Zeit abgesessen. Ich habe verdient verloren. Aber Art und Weise und Höhe der Niederlage ist schwierig. Wenn ich Herrn Taboga sehe, der sagte, er hätte Angst. Das war nicht sein erstes Spiel, das er manipuliert hat. Herr Taboga hat zugegeben, sich selbst einen Erpresserbrief geschrieben zu haben. Das besagte Spiel, wo er mich beschuldigt hat, war im Sportradar gar nicht auffällig. Es hat viel nicht zusammengepasst. Er hatte in manchen Dingen recht, aber nicht in allen.“
Sanel Kuljić sah sich teilweise ungerecht behandelt.
„Der Fall ist abverurteilt. Sanel hat seine Strafe bekommen. Sein Ausmaß bekommt in Österreich ein großer Drogenverurteilter. Taboga ist gut ausgestiegen, er hat kooperiert. Es gibt noch viel größere Personen in diesen Bereichen. In Neusiedl, der dritten Liga Österreichs, sind wir auf einer Gesamtsumme von 400 Millionen. In den oberen Ligen sind solche Dinge nicht notwendig, sie verdienen genug. In den unteren gibt es viele, die davon abhängig sind, sie haben finanzielle Verpflichtungen, sind oft drogen- oder alkoholabhängig.“
Franz Schwarzenbacher sieht die Gefahren im Amateurbereich.
„Welcher Mensch setzt solche Summen auf die dritte Liga Österreichs? Wenn du Chelsea gegen Manchester wettest, kannst du dir sicher sein, dass dort nichts passiert. Die brauchen das Geld nicht.“
Uli Köhler zeigt sich ratlos.
„Wir reden von organisierter Kriminalität. Der Sport ist ein Business. Es geht auch ums Geldwaschen von Drogengeldern. Im asiatischen Markt gab es dafür einen illegalen Markt. Da waren die Stadien auch leer, weil man kein Vertrauen mehr in den Sport hatte.“
Rainer Fleckl erzählt über den Ursprung aus Asien.
„Das betrifft nicht nur den Fußball. Im Tennis ist es ein großes Problem. Gerade in den niederen Turnieren ist es ein großes Problem.“
Daniel Müksch über Wettmanipulationen.
„Fußball ist ein Mannschaftssport, Tennis ein Einzelsport. Gerade da gab es Fälle bis hin zu Spielern, die auf Platz 500 sind.“
Rainer Fleckl über Manipulationen im Tennissport.
„Man verfolgt die Gelder. Wo wird eingezahlt, wo wird ausgezahlt. Es gibt viele Positionen. Einer informiert die Spieler. Die Hinterleute sitzen im Ausland, häufig am Balkan. Dort werden die Wetten platziert. Leute sind nur da, um Wett-Accounts anzulegen. Leute in Bulgarien gehen zu ethnischen Minderheiten, kaufen die Identitäten. Das genügt bei den meisten, um ein Konto zu eröffnen. Wir verfolgen dann, dass diese Person das gar nicht selbst gemacht haben kann. Das ist eine riesige Aufgabe.“
Franz Schwarzenbacher über die Wege, Manipulationen zu unterdrücken.
„Ich war von den Socken, ich habe damit nicht gerechnet. Wenn alle bescheißen, dann wohl auch in der deutschen Bundesliga. Wenn du es weißt und es dann siehst, musst du als Spieler durchdrehen. In Asien bei einem Hahnenkampf kann was passieren, aber nicht in der deutschen zweiten Bundesliga. Ich war sehr naiv.“
Uli Köhler über den Fall Hoyzer 2005.
„Er wollte auch im Mittelpunkt stehen. Auch Benny Lauth hat mir erzählt, als er ihn gesehen hat, dachte er, dass er denkt, dass der Schiedsrichter auch wegen ihm Eintritt bezahlt. Er war ein bisschen ein David Beckham. Dessen war er sich bewusst. Er wollte auch seine Popularität steigern. Es war eine Sogwirkung, aus der er auch nicht mehr rauskam.“
Daniel Müksch über Robert Hoyzer.
„Er war wo dabei, wo er sonst auch nie hinkam. Er hat dazugehört. Die Geltungssucht war bei Robert Hoyzer auf der Eins. Es war viel Geld, aber nicht allein, um seine Karriere aufs Spiel zu setzen.“
Uli Köhler hat Heinz Hoyzers Beweggründe nicht nachvollziehen können.
„Er hat selbst gekickt, gemerkt, dass es aber nicht reichen wird. Als Schiedsrichter war er dann auch nah dran. Das war auch für ihn kein geringer Grund, diese Rolle anzugehen.“
Daniel Müksch über den Werdegang von Robert Hoyzer.
„In Österreich wollte man sicher ein Exempel statuieren. Herr Hoyzer hat aber auch nur die Hälfte von mir bekommen. Bei mir kamen Dinge wie Erpressung dann noch dazu. Mir war klar, dass die Luft für mich sehr dünn werden würde. Ich habe mit vier Jahren gerechnet. Für mich war das klar.“
Sanel Kuljić war sich des Ausmaßes seiner Handlungen bewusst.
„Der Videobeweis hat das Spiel gerechter gemacht. Wenn man Manipulationen aufdeckt, brauchen wir keinen Detektiv. Sportradar war wichtig, damit man da einen Überblick hat und Auffälligkeiten erkennt.“
Uli Köhler über die Bedeutung des Sportradars.
„Ich habe immer vermieden, Kommentare zu schreiben. Leser sollten sich selbst eine Meinung bilden. Hannes Kartnig war ein Phänomen seiner Zeit. Bei Manipulation oder Betrug ist es anders. In seinem Fall war es Steuerhinterziehung. Das muss man in einen Kontext setzen. Es gab nicht viele Präsidenten, die mit dem Gesetz im Konflikt waren. Es gab viele Schwarzzahlungen, doppelte Verträge, es gab Spieler mit sieben Verträgen. Es gab eine Praxis und einen langen Übergang, bis das in den Sport übergegangen sind. Wenn Spieler lange auf ihr Geld warten, ist es keine Rechtfertigung, dass man etwas Unrechtmäßiges tut, aber eine schnelle Option. Kartnig hat Praktiken übernommen, er hat den Fußball als Bühne mit Eitelkeit genutzt. Es gab keinen österreichischen Präsidenten, der im deutschen Spiegel sechs Seiten bekommen hat. Er wusste sich zu vermarkten, er hat eine Bekanntheit von 90 Prozent. Er hat es letztlich übertrieben.“
Rainer Fleckl über Hannes Kartnig.
„Für mich war es klar. Er ist eine Persönlichkeit, Erscheinung. Ich hatte eine tolle Zeit mit ihm. Es ging aber auf meine Psyche, da er richtig geschnarcht hat, das war anstrengend. Das war eine Strafverschärfung. Als ich mich mit der Situation abgefunden habe, desto besser ging es mir. Das Thema Nachhause gehen habe ich auf die Seite geschoben. Die Zeit der Verhandlung hat ewig gedauert. Das waren 31 Monate. Da ist die Zeit gestanden. Ich hatte eine Stunde Ausgang, 14 Monate durfte ich auch nicht arbeiten. Darum musstest du ansuchen. Ich hatte keine Telefonerlaubnis. Auch nicht mit meinen Kindern. Manchmal bin ich zwei, drei Tage nicht rausgekommen. Es war schwierig, aber ich habe es überlebt. Wir haben ein bisschen fachgesimpelt, er hat von den großen Zeiten Sturms mit seiner Zigarillo erzählt. Er hat dem Sport viel gegeben. Für die Geschichte musste er eh gradestehen. Das weiß er auch. Damals war es schwierig, das zu handeln. Er hat es dann versucht rechtzufertigen. Er hat das alles nicht erfunden, sondern übernommen. Es ist aber eine Wettbewerbsverzerrung, die nicht sein soll. Sowas gibt es heute, glaub ich, nicht mehr. Spielmanipulationen werden dafür aber nicht aufhören, solange es Wettanbieter gibt. Wenn ich Admiral als Hauptsonsor sehe, stößt es mir auf. Viele Menschen gehen in diesem Bereich in den Ruin. Warum gibt die Bundesliga nicht einem anderen Sponsor, der genauso viel zahlt. Ich finde den Weg falsch. Das ist meine Meinung.“
Sanel Kuljić gibt Einblicke über sein Leben im Gefängnis.
„Es ist ein Einzelfall. Wir versuchen Allgemeinheiten zu finden. Was nach dem Wimbledon-Sieg über Becker eingebrochen ist, komme ich immer an den Punkt, dass es klar ist, dass das aus den Fugen gerät.“
Daniel Müksch ist vom Fall Boris Beckers wenig überrascht.
„In Deutschland werden Helden gemacht, damit man sie am nächsten Tag wieder vernichtet. Das Elternhaus war mit dem Wimbledon-Sieg so überfordert, wie Boris selbst. Ich weiß nicht, wie ich selbst mit diesen Preisgeldern geworden wäre. Man hat sich dann über ihn hergemacht. Du bist in Italien und Spanien ewig der Held. In Deutschland hat man ihn mit Lust gestürzt.“
Uli Köhler kritisiert auch die deutsche Medienlandschaft.
„Man darf keine Täter-Opfer-Umkehr machen. Er ist Täter. Es kommt mir ein wenig Reue rüber. Er schuldet Gläubigern in England Geld. Er wurde entlassen, weil die Gefängnisse in England so voll sind. Das muss man berücksichtigen. Die Ecken und Kanten finde ich schon sehr präsent, sollen aber nicht seine sportlichen Leistungen schmälern.“
Daniel Müksch über Boris Becker.
„Ich glaube nicht, dass sie besondere Behandlung brauchen. Er ist nicht gefährdet in der Justizanstalt. Da ging es um Steuerhinterziehung und nicht um Gewalt- oder Sexualdelikte.“
Franz Schwarzenbacher über etwaige Sonderbehandlungen prominenter Straftäter.
„Es ist schon so, dass der Anstaltsleiter schaut, dass man kein Problem bekommt, sonst wird man abgeschottet. Bei Hannes Kartnig war kein anderer Platz. Er kam zu einem Mörder in die Zelle. Jeder reagiert da dann anders und man muss jeden anders behandeln.“
Sanel Kuljić über das Leben in einer Haftanstalt.
„Bei mir sind es meistens die Persönlichkeiten. Wir haben drei, vier Fälle gesehen, über die haben wir eine Stunde geredet. Ich finde es faszinierend, wie sich diese Persönlichkeiten ihren Weg bahnen und dann irgendwo falsch abbiegen. Das finde ich unglaublich spannend. Diese Persönlichkeiten leben in den Extremen.“
Daniel Müksch widmet sich in seinen Podcasts kriminellen Sportlern.
„Ich war in Alta Badia auf Urlaub. Kollegen haben vor Ort festgestellt, dass Athleten den Arzt Mark Schmidt besucht haben und Eigenblutspenden für Sportler übertragen haben. Zu dem Zeitpunkt war noch kein Rennen. Es waren nur Trainings. Aus der Villa Kunterbunt kamen zwei Gestalten heraus mit österreichischem Nationaldress. Das wussten wir noch nicht, dass Österreicher involviert sind. Dann habe ich meinen Urlaub unterbrochen. Das waren schlussendlich Max Hauke und Dominik Baldauf.“
Franz Schwarzenbacher über die Vorfälle bei der Nordischen WM in Seefeld 2019.
„Es gibt Sportbetrug seit der Antike. Man investiert viel Zeit, um dieses Niveau zu erreichen, hat viele Entbehrungen. Viele würden Lebenszeit opfern, um eine Olympia- oder WM-Medaille zu bekommen. Da ist viel gesagt, wie man falsch abbiegen kann.“
Rainer Fleckl über die Beweggründe für Doping.
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