Meldung vom 29.04.2025

Marcel Hirscher: „Ich mag.“

Zitate-Service „Sport und Talk aus dem Hangar-7“ am 28. April 2025

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Skistar Marcel Hirscher würde nach seinem Kreuzbandriss gerne ein weiteres Comeback wagen, macht die Rückkehr aber von einigen Faktoren abhängig. Anita Gerhardter hofft beim Wings for Life World Run auf einen neuen Teilnehmer- und Spendenrekord. Und Didi Hamann, Roman Mählich und Laura Feiersinger würdigen das Lebenswerk von Jubilar David Beckham.

WINGS FOR LIFE WORLD RUN

„Ich habe heute das erste Lauftraining gehabt und es ist gut gegangen. Ein paar Meter kann ich laufen, den Rest muss ich gehen. Ich freue mich darauf.“
Marcel Hirscher über seinen Start beim Wings for Life World Run am 4. Mai.

„Mit meiner schwierigen Verletzung vor eineinhalb Jahren sehe ich das mit anderen Augen und habe viele Leute kennengelernt, die mir Hoffnung geschenkt haben. Und darum ist es umso wichtiger, dass wir am 4. Mai für die gute Sache alle gemeinsam laufen.“
Matthias Walkner über den Wings for Life World Run.

„Ich habe ganz große Hochachtung vor diesen Menschen. Und wenn man diese Träume und Hoffnungen hört, geht einem das schon ans Herz. Aber diese Wünsche irgendwann einmal realisieren zu können, ist unser täglicher Antrieb und unsere tägliche Motivation, für die wir bei Wings for Life arbeiten.“
Anita Gerhardter über Aussagen von querschnittsgelähmten Menschen.

„Dieses Lauferlebnis, dieses gemeinsame Tun. In der Sekunde, alle jetzt gleich für die gleiche Sache laufen und im Bewusstsein laufen, für was man das tut, ist schon großartig.“
Marcel Hirscher über den Wings for Life World Run.

„Vielleicht schaffen wir es irgendwann einmal gemeinsam das aktuell noch Unvorstellbare, aber ich bin definitiv davon überzeugt, dass der Kini-Hannes (Hannes Kinigadner, Anm.) irgendwann einmal aufsteht und sagt, so Hiasi, jetzt gehen wir eine Runde.“
Matthias Walkner hat einen Wunsch.

„Da liegt Liebe in der Luft. Es ist eine andere Atmosphäre als bei einem normalen Sportwettbewerb. Man spürt auch diese Globalität.“
Anita Gerhardter über den Wings for Life World Run.

„Wir brauchen jede Art von Unterstützung, denn wir sind jetzt an einem ganz entscheidenden Punkt. Es schaffen jetzt sehr viele Projekte den Sprung in die klinische Anwendung und das ist genau dieser Punkt, wo die Kosten exponentiell ansteigen.“
Anita Gerhardter über die wichtige finanzielle Unterstützung.

„Ich erhoffe und erwarte mir eine neue Teilnehmerrekordzahl und eine neue Rekordspendensumme. Beides ist in greifbarer Nähe.“
Anita Gerhardter mit einem besonderen Wunsch für die 12. Auflage des Laufs.

„Es geht nicht um die persönliche Leistung. Ganz wenige sind da dabei, die überehrgeizig sind, sondern jeder will dazu etwas beitragen. Das spürst du einfach. Diese Stimmung und diese Atmosphäre sind etwas ganz Einzigartiges.“
Marcel Hirscher über den Spirit beim Wings for Life World Run.

„Es sind lauter Gleichgesinnte, wo jeder einen Beitrag dazu leisten will, nach seinem eigenen Ermessen. Man feuert sich gegenseitig an und motiviert sich. Normal geht es immer um Pokale oder Medaillen, sind ehrgeizige Sportler, die im Idealfall gewinnen wollen. Das ist hier gar nicht so.“
Matthias Walkner über die Teilnehmer am Wings for Life World Run.

„Red Bull ist nicht nur unser Hauptsponsor, organisiert auch den Wings for Life World Run, sondern bezahlt auch sämtliche administrative Kosten der Stiftung. Das heißt, dass wir in der sehr glücklichen Lage sind, dass wir unseren Spendern garantieren können, dass hundert Prozent der Spende, der Teilnahmegebühr, tatsächlich in der Forschung landet.“
Anita Gerhardter über die erhaltenen Spenden.


SKI ALPIN

„Für mich als Profisportler ist es ein Riesenschock. Und ein großer Traum, auf den man hart hingearbeitet hat, zerplatzt dann buchstäblich in einer Millisekunde.“
Marcel Hirscher über seinen beim Training erlittenen Kreuzbandriss.

„Was für mich aktuell sehr spannend ist, ist, dass ich tagtäglich einen Fortschritt habe. Das Kreuzband habe ich mir anders vorgestellt. Ich habe mir vorher einmal einen Knochen gebrochen und da heißt es, dass es drei Monate dauert und dann ist das wieder zusammengewachsen und dann geht es gleich weiter. Beim Kreuzband hat der Begriff Reha schon seine Bedeutung und seine Berechtigung. Es geht jeden Tag ein Stückerl mehr. Heute habe ich das erste Mal ein paar Schritte joggen können. Volles Highlight. Aber im Kopf wahnsinnige Anstrengung und eine Hürde sich das überhaupt zuzutrauen.“
Marcel Hirscher über den Umgang mit seiner Verletzung.

„Ich hätte gerne ein bisschen mehr berichtet um diese Zeit. Aber es sind ein paar Indikatoren, aber gefühlt ist ein Puzzleteil da, das schon recht voll ist, aber ein paar Eckerl fehlen noch. Es gibt ein paar Gerüchte um die Wildcard, wie mit der umgegangen wird, wo man nicht weiß, wie es ausgehen wird. Auch die Transferzeit, um das Team aufzustellen: Das hätte ich schon gerne alles vor. Aber um wirklich zu sagen, es passt, braucht es noch ein paar so kleine Mosaiksteinchen.“
Marcel Hirscher über seine Zukunft.

„Ich mag. Ich mag. Aber für das braucht es schon noch ein paar Kleinigkeiten, dass es auch einen Sinn hat und umsetzbar ist.“
Marcel Hirscher über ein etwaiges Comeback.

„Ich war nie sonderlich ein Fan der Olympischen Spiele, was ein bisschen mit den Umständen vor Ort zu tun hat. Von dem her hat es für mich überhaupt keine Priorität. Bei Schladming und Kitzbühel rührt sich da mehr bei mir.“
Marcel Hirscher über ein allfälliges Comeback wegen Olympia 2026.

„Dass Henrik heuer die Slalomkugel holt, ist ein Proof of Concept. Wir haben schon gezeigt, dass was unsere Leute da machen, wirklich sehr cool ist.“
Marcel Hirscher über seine Skimarke Van Deer.

„Ich kann es mir zwar sehr schwer vorstellen, aber die Ärzte und Therapeuten sagen, dass ich mit September Schule fahren kann. Ich kann mir das heute nur schwer vorstellen, aber sie werden recht haben und auf das freue ich mich.“
Marcel Hirscher über einen ersten Kontakt mit dem Schnee.

„Eigentlich war das geplant für morgen, dass wir darüber sprechen. Ein weiterer sehr cooler Typ, Charakter und sehr cooler Skifahrer wird uns bereichern in unserem Team und auf das freuen wir uns schon sehr.“
Marcel Hirscher über den möglichen Van-Deer-Zugang A.J. Ginnis.


FUSSBALL

„Mein Respekt als Fußballer hat sich immer in Grenzen gehalten. Ich habe viel vom Einsatz und Kampfgeist gelebt und habe mich gerne mit den Besten gemessen. In der Situation habe ich vielleicht ein bisschen übertrieben, aber diese Anekdote ist ein Teil von mir und das bleibt.“
Roman Mählich über seine Streit-Situation mit David Beckham 1999.

„Er hat wirklich etwas geschafft, was wenige Fußballer geschafft haben und vor ihm wahrscheinlich niemand und das war, Leute über den Fußball hinaus zu begeistern und dafür berühmt zu werden, dass er berühmt ist. Er war ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr abhängig von seiner sportlichen Leistung, sondern existierte als Phänomen Beckham völlig unabhängig davon. Eigentlich hatte er nicht so viele Erfolge gehabt, wenn man es vergleicht mit dem Status, den er hat als Weltpersönlichkeit, als bekannter Fußballer. Für mich ist er wahrscheinlich nicht unter den Top 50 der besten Fußballer aller Zeiten.“
Raphael Honigstein über David Beckham.

„Er war wirklich ein außergewöhnlicher Fußballer. Das kommt ab und zu ein bisschen zu kurz. Da denkt man halt, dass der mal bei Manchester United gespielt hat und dann hat er die Frau kennengelernt und dann hat er andere Sachen gemacht. Er war mit Juninho der führende bei der Schusstechnik und bei den Freistößen. Er hat mehr Freistoß Tore geschossen als alle anderen. Seine Flankentechnik, diese Grundtechnik war herausragend.“
Didi Hamann über die fußballerischen Qualitäten von David Beckham.

„Das war damals das Geschäftsprinzip von Real Madrid, die größten Namen zu kaufen. Es hat noch einmal für seine Marke positiv gewirkt, aber auch umgekehrt. Er wurde dann noch mehr als Star wahrgenommen, als der kleine Junge aus London, der es bei Manchester United geschafft hat.“
Raphael Honigstein über den Wechsel von David Beckham zu Real Madrid.

„Bei Manchester United hatte er seine beste Zeit, alles was dann danach gekommen ist, da hat er sich schon auf Dinge konzentriert, die nicht nur mit dem Fußball zu tun gehabt haben, sondern mit seinem Standing in der Öffentlichkeit und seiner Vermarktung. Das fällt alles in diese Zeit rund um den Wechsel zu Real Madrid.“
Roman Mählich über David Beckham.

„Ich würde Mailand und Paris schon fast unterstellen, dass sie nicht den Fußballer, sondern die Marke David Beckham geholt haben, damit sie interessant für Sponsoren werden. Das ging aber schon in Madrid los.“
Didi Hamann über die Marke David Beckham.

„Er ist sehr charmant, er sieht sehr gut aus und hat die Fähigkeit, obwohl er nicht so viel spricht oder weil er nicht so viel spricht, ein Image zu vermitteln, dass ein bisschen Konsens ist. Man kann sich gut auf ihn einigen. Leute, die Fußball mögen, mögen ihn. Leute, die kein Fußball mögen, finden ihn attraktiv. Es gibt viele Davids und für jeden ist etwas dabei.“
Raphael Honigstein über die Werbedeals von David Beckham.

„In England ist er gerade so etwas geworden wie ein Nationalheiligtum. Auf ähnlichem Level wie es die Queen war. Jeder weiß, dass es so jemand ist, der für Großbritannien steht und auf den man sich einigen kann.“
Raphael Honigstein über das Standing von David Beckham in England.

„Er ist für mich zeitlos und man sieht sich auch nicht satt an ihn. Oft ist es, wenn eine Person so im Fokus ist. Irgendwann ist es dann ein bisschen zu viel. Diese Balance hat er immer gut gehalten. Und er hat sich ständig weiterentwickelt und ein Gespür für Sachen, die gerade modern sind.“
Laura Feiersinger über ihre Sicht auf David Beckham.

„In der Zeit seiner ersten Schritte in der Kampfmannschaft waren Narben im Gesicht lieber gesehen als Strähnchen. Narben hatte er nicht, aber Strähnchen. Da haben dann viele gesagt, da kommt der hübsche Kerl aus London. Er musste immer härter arbeiten und musste sich immer durchsetzen und das hat er geschafft.“
Didi Hamann über die Anfänge von David Beckham.

„Es hätte sicher Spieler gegeben, die daran zerbrochen wären.“
Didi Hamann über den Haas gegen David Beckham nach der WM 1998.

„Pelé und Beckenbauer haben es schon probiert, dass der Fußball in Amerika salonfähig wird. Aber mit Beckham und Messi ist es auf jeden Fall besser geworden. Aber ob es trotzdem irgendwann mal die traditionellen Sportarten angreifen kann, wird man sehen. Aber Beckham hat sicher schon einiges bewirkt.“
Didi Hamann über die Bedeutung von David Beckham für den Fußball in den USA.

„Es ist schandhaft. Egal ob das im Amateurfußball ist, das geht einfach nicht. Und auf der Bühne geht das schon gleich zweimal nicht.“
Didi Hamann über den Ausraster von Antonio Rüdiger im Finale der Copa del Rey.

„Der Spieler hat schon gezeigt, dass er da sehr reumütig ist und daher würde ich ihn nicht für alle Ewigkeiten an die Wand nageln, sondern ich würde den Blick auf Real Madrid an sich lenken, denn das passiert ja nicht aus dem Nichts.“
Raphael Honigstein über die Ursachen für den Ausraster von Antonio Rüdiger.

„Natürlich hat der Verein Fehler gemacht und ich weiß auch nicht, was da im Moment in Madrid los ist, dass man sich solche Entgleisungen schon vor dem Spiel leistet. Aber das gibt einem Spieler nicht das Recht, sich so zu verhalten.“
Didi Hamann über das Verhalten von Antonio Rüdiger gegen den FC Barcelona.
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