Meldung vom 27.05.2025

Kevin Danso: „David wird es jedem zeigen, dass er noch auf hohem Niveau spielen kann.“

Zitate-Service „Sport und Talk aus dem Hangar-7“ am 26. Mai 2025

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nach der in der letzten Sendung geäußerten Skepsis von Lothar Matthäus an David Alaba, stärkt Tottenham-Abräumer Kevin Danso nun den Rücken seines Nationalteamkollegen. Austria-Trainer Stephan Helm glaubt, dass die Erfahrung den Ausschlag für Sturm im Ligafinish gegeben hat. Golf-Ass Bernd Wiesberger setzt sich bei den Austrian Alpine Open große Ziele. Und Sebastian Ofner erwartet in Paris ein hartes Zweitrundenmatch gegen Karen Chatschanow, den der Steirer vor wenigen Tagen in Genf niederringen konnte.

FUSSBALL

„Mittlerweile habe ich es schon begriffen. Als Pokalsieger hier zu stehen, ist riesig. Es hat zwei Tage gedauert, bis ich es realisiert habe.“
Kevin Danso über den Gewinn der Europa League mit Tottenham.

„Ich habe die Nacht durchgetanzt. Am nächsten Morgen haben mir die Beine etwas weh getan.“
Kevin Danso über die Stunden nach dem Triumph von Bilbao.

„Ich glaube, es waren 200.000 Fans auf den Straßen. Es war ein tolles Gefühl, so viele glückliche Menschen zu sehen.“
Kevin Danso feierte den Titel auf einem Doppeldecker-Bus im Norden Londons.

„Den Titel hätte ich schon gerne gehabt. Auch für uns Österreicher ist es top. Das Finale war eines der schlechteren. Als er reingekommen ist, musste er noch einiges wegverteidigen. Unglaublich für Kevin und uns Österreicher.“
Florian Klein freut sich für Kevin Danso und den österreichischen Fußball.

„Für einen Weststeirer habe ich erst recht die Daumen gedrückt. Er macht uns stolz. Den hast du lieber in deiner Mannschaft als gegen dich.“
Marko Stanković kennt Kevin Danso aus Voitsberg.

„Es ist mir nicht gelungen, ein Europacup-Finale zu gewinnen. Finalspiele sind ganz was eigenes, die waren prägend und ganz anders. Das erste Finale als ganz Junger war ein unfassbares Erlebnis, mein zweites Europacup-Spiel. Das war Gänsehaut pur. Ich wollte immer gegen die Besten der Welt spielen. Die Bewährungsprobe habe ich gut gemeistert. Du musst dich konzentrieren und in diesen Spielen deine beste Leistung abzurufen. Die Besten gewinnen dann den Pokal, auch wenn es ein bisschen Glück bracht.“
Michael Konsel erinnert sich an seine Finali.

„Mit Kevin hätte ich weniger graue Haare gehabt. Eindrucksvoll, was er in kurzer Zeit da schon erreicht hat.“
Michael Konsel hätte gerne mit Kevin Danso in einer Mannschaft gespielt.

„Das Spiel war für beide Teams sehr wichtig. Wir wollten es aber ein bisschen mehr. Von der ersten Minute waren alle bereit, alles zu tun. Auch wenn es kein überragendes Spiel war. Das zählt am Ende nicht.“
Kevin Danso sah den unbedingten Willen seiner Mannschaft.

„Ich bin auf den Platz gestürmt und habe nur gejubelt. Auf der Bank ist man immer nervöser als am Platz. Man muss immer bereit sein und weiß nie, was passiert. Man kann immer gebraucht werden.“
Kevin Danso war für einen Einsatz im Finale bereit.

„Wir haben schon gegen Frankfurt am Ende viel verteidigt. Als Harry Maguire nach vorne gegangen ist, war es richtig, dass ich gekommen bin, da ich ein guter Kopfballspieler bin.“
Kevin Danso wurde auf Manchester-Bollwerk Harry Maguire angesetzt.

„Er hat das perfekt gemacht, weil er da richtig gut da war. Da brauchst du so einen Typen. Mit Maguire in Kopfballduelle zu gehen, ist auch für Kevin Danso nicht angenehm.“
Florian Klein analysiert Kevin Dansos Auftritt in Bilbao.

„In dem Moment war es mir egal. Es macht mich aber natürlich schon auch stolz.“
Kevin Danso ist der erste Österreicher mit Einsatzzeit in einem Europa-League-Finale.

„Das steigert den Marktwert natürlich. Einsatzzeit und Titel zählen. Das kann dir keiner nehmen. Die Saison war schlecht, am Ende steht trotzdem ein Titel. Kevin ist noch lange nicht am Ende der Fahnenstange.“
Marko Stanković über Kevin Dansos Zukunft.

„Der Verein und alle Mitspieler sind supernett. Wir hatten viele Verletzte, ich habe gleich viel gespielt. Dann habe ich mich verletzt, da sind wenigstens andere wieder zurückgekommen. Es war eine Rückkehr in die zweite Heimat. Ich muss in der Vorbereitung jetzt, glaube ich, noch singen als Ritual der Neuen.“
Kevin Danso kam gut bei Tottenham an.

„Ich gebe immer 100 Prozent und bin deshalb vielleicht einer der Fanlieblinge.“
Kevin Danso über sein Verlhätnis zum Tottenham-Anhang.

„Wenn Spieler einen Gesang für einen Spieler haben, zeigt das schon eine Verbundenheit.“
Florian Klein über Spieler-Fan-Beziehungen.

„David Beckham ist ein Gentleman. Jeder, der ihn kennt, dem wird das was bedeuten.“
Kevin Danso über David Beckhams Glückwünsche.

„Meine Eltern kamen für bessere Möglichkeiten nach Österreich. Mit sechs Jahren kam ich nach Milton Keynes und mit 15 nach Deutschland. Sie haben mir alles ermöglicht. In Augsburg habe ich nicht gedacht, dass es wirklich funktionieren wird. Ich habe aber alles investiert und konnte mich gut entwickeln. Darauf bin ich stolz und auch Augsburg dankbar. Bei Lens haben alle Fußball gelebt. Das war eine schöne Zeit, ich habe Champions League gespielt. Das war ein super Weg und denen bin ich auch dankbar. Früher bis zur U-15 war ich Stürmer. Drogba war mein Vorbild. Mit dem Alter bin ich nach hinten gegangen.“
Kevin Danso über seinen Werdegang.

„Das war sehr frustrierend, ich habe drei Jahre ohne Problem gespielt. Italien war da strenger. Aber am Ende bin ich nicht mehr traurig. Ich bin zu Tottenham gekommen und habe einen Titel gewonnen. Ich war froh, wieder auf dem Platz stehen zu können. Als ich zum ersten Mal davon gehört habe, war es überraschend. Sorgen habe ich mir aber nie gemacht. Es ist nicht gelaufen, wie ich es mir vorgestellt habe, aber es gibt für alles einen Grund. Jetzt sitze ich hier mit einer Medaille.“
Kevin Danso über den geplatzten Wechsel zur AS Roma.

„Teilweise waren sie auch damals wirklich schon streng. Bei Venedig war meine Hüfte schon beleidigt. Normal kommst du da nicht durch. Bei Rom waren sie wirklich streng. Ich hätte Danso sehr gerne in Rom gesehen und ihn auch oft besucht.“
Michael Konsel erinnert sich an Italiens Strenge.

„Es war eine Leihe mit einer Kaufpflicht. Jetzt bin ich fix bei Tottenham.“
Kevin Danso spielt auch nächste Saison in der Premier League.

„Als wir nach Österreich gekommen sind, haben wir richtig viel Hilfe bekommen. Ich wollte unbedingt was zurückgeben. Deshalb haben wir diesen Verein gegründet.“
Kevin Danso über die gegründete Organisation „DANnSO“.

„Wir haben eine Woche vor dem Finale gegeneinander gespielt. Da haben wir auf dem Platz gesprochen.“
Kevin Danso hatte vor dem Europa-League-Finale Kontakt mit Oliver Glasner.

„Es hat Hand und Fuß, was er macht. Er war der Verteidiger, gegen den man gerne gespielt hat. Er war gut, aber hat dir nicht wehgetan. Sein Verdienst beim LASK ist riesig. Er kann mit Menschen gut umgehen. Eine Empathie wie kein Zweiter.“
Marko Stanković über Oliver Glasner.

„Harry ist eine Legende beim Klub. Jeder hat sich für ihn gefreut. Er hat sich das verdient.“
Kevin Danso schwärmt von Harry Kane.

„Wie der Pokal dort aufgezogen wird, ist sensationell. Das ist am Vortag schon ein Event. Das war für mich schon ein Erlebnis. Eine sensationelle Geschichte für Stuttgart. Diese Phase der Saison hebt den Fußball auf ein neues Niveau. Es geht um alles, es geht um Emotionen. So schön ist Fußball.“
Florian Klein über das DFB-Pokalfinale.

„Sie waren chancenlos, nach zehn Minuten haben sie aber eine riesige Chance. Da kann es anders ausgehen. Vorher haben sie schon vier Erstligisten ausgeschalten. Das ist eine spezielle Geschichte.“
Florian Klein über Finalist Arminia Bielefeld.

„Die Vorbereitung ist sehr wichtig. Du musst im mentalen Bereich viel machen. Das habe ich in den Griff bekommen, das war mein Talent. Ich habe mich immer gefreut und habe am liebsten gegen die Besten gespielt. Da habe ich meine Leistung meistens abgerufen. Taktisch und körperlich bist du sowieso vorbereitet. Wenn du es kannst, auf den Punkt da zu sein, gewinnst du Titel. Die unerwarteten Erfolge sind die besten für die Fans.“
Michael Konsel erzählt, wie man Pokale gewinnt.

„Hin und wieder gibt es solche Spiele. Ab dem Viertelfinale war die Qualität nochmal richtig hoch. Barcelona spielte einen Fußball, den wir schon lange nicht gesehen haben. PSG spielt einen Fußball auf einem Niveau ohne die ganz großen Stars. Das ist schon herausragend.“
Florian Klein über die aktuelle Champions-League-Saison.

„Es sieht aus, als ginge ihnen die Luft aus und sie würden alles verlieren. Sie werden vermutlich dadurch noch gefährlicher. Die Spiele gegen Barcelona waren von einem anderen Stern.“
Michael Konsel über Inter Mailand.

„Es wird sehr spannend. Ich habe heuer schon gegen PSG gespielt. Dembélé ist in Topform. Der spielt seine beste Saison. Dagegen steht Inter. Wenige haben gedacht, dass sie Barcelona schlagen. Ich drücke Marko Arnautović sicher die Daumen.“
Kevin Danso über das Champions-League-Finale.

„Dass sie noch zurückkommen, war nicht zu erwarten. Im Elfmeterschießen waren die Tormänner im Fokus. Da wurde Dudek der große Held.“
Michael Konsel erinnert sich an das Finale zwischen Milan und Liverpool 2005.

„Jeder träumt von der Teilnahme an der WM. Wir haben gezeigt, dass wir eine gute Mannschaft sind. Wenn wir dort sind, zeigen wir sicher wieder ein gutes Gesicht. Mit Romano Schmid verstehe ich mich sehr gut.“
Kevin Danso freut sich auf die WM-Qualifikation.

„Ich glaube, dass David wieder fit wird. Worüber wir diskutieren, ist sinnlos. Vielleicht will er gar nicht zu den Bayern zurück. Er ist beim größten Verein der Welt.“
Florian Klein über David Alaba.

„Über 30 so eine Knieverletzung zu haben, wird bei einem Verein wie Real Madrid ganz schwer werden. Ich würde an seiner Stelle nicht zu den Bayern zurückgehen. Seine Fußstapfen sind riesig. Die Gefahr, dass alle sagen, er bringt es nicht mehr, ist viel zu groß.“
Marko Stanković glaubt, dass es für David Alaba beim Comeback schwer wird.

„Über ihn zu sagen, dass er nicht mehr auf diesem Niveau spielen kann, finde ich nicht in Ordnung. Auch ein Van Dijk hat sich nach einer Verletzung schwergetan. Da braucht es Zeit. Er wird es jedem zeigen, dass er noch auf hohem Niveau spielen kann. Er kann entscheiden, wo er hingehen will. Ein überragender Typ und Spieler.“
Kevin Danso kontert die Kritik von Lothar Matthäus an David Alaba.

„Es war zurecht bis zum Schluss spannend. Für die Attraktivität des österreichischen Fußballs war es hervorragend. Sturm hatte eine Mannschaft, die in diesem Prozess am weitesten war. Sie haben eine Erfahrung in der Mannschaft. Ich möchte besonders Jürgen Säumel gratulieren. Das war für ihn nicht einfach, in der Situation zu übernehmen.“
Stephan Helm lobt Sturm-Trainer Jürgen Säumel.

„Er hat es nahtlos weitergeführt. Er war intelligent, es weiterzumachen, was Schicker und Ilzer hinterlassen haben. Im Winter war die Transferpolitik nicht das Gelbe vom Ei, sie haben ohne Stürmer gespielt. Säumel ist ruhig geblieben. Es hat gerade noch gereicht.“
Marko Stanković weiß, dass die Vorzeichen für Sturm nicht perfekt waren.

„Für die Zuschauer und Fans gibt es nichts Schöneres im letzten Spiel. Alle Mannschaften haben irgendwo Schwächen gezeigt. Die Austria konnte aufholen und hat sich ins Spiel gebracht. Was Kühbauer geschafft hat, war sensationell, er hat beinahe das Double mit dem WAC geholt. Sturm hatte die meiste Erfahrung. Am Ende ist Sturm die Luft ausgegangen, sie hat gegen Rapid verloren und gegen den WAC nur Unentschieden gespielt.“
Michael Konsel über das spannende Ligafinish.

„Nach dem Tor von Bøving dachte man, dass man es geschafft hat. Nach dem 1:1 war es ganz still im Stadion. Säumel ging herum, wie ein Tiger im Käfig. Mit dem dritten Innenverteidiger haben alle gespürt, dass sie es geschafft haben.“
Marko Stanković über das Herzschlagfinale in Graz.

„Du kriegst es mit. Es kann sein, dass ein Raunen durch die Menge geht. Es hätte fast geklappt.“
Stephan Helm wollte die Zwischenergebnisse der Parallelspiele nicht im Stadion hören.

„Fix in einem Bewerb zu sein, ist super für die Planung. Nochmal Champions League zu spielen wird schwierig, auch mit der Qualität. Es war eine Werbung für den österreichischen Fußball. Die Dichte wurde größer. Auch Salzburg, die beinahe fast ganz weg waren, kam noch einmal heran und wurde Zweiter.“
Florian Klein über den letzten Bundesliga-Spieltag.

„Das ist der Nachteil, wenn man bei seinem Ex-Verein gut ankommt. Der Innenverteidiger bleibt trocken, der Field-Reporter wird übergossen.“
Marko Stanković bekam mehrfach eine Bierdusche.

„Unmittelbar danach waren wir sehr enttäuscht, wir wären fast Zweiter geworden. Mit Wiesingers Tor sind die Emotionen explodiert. Dann kriegt man so ein Tor, was man nicht erfinden kann. Wir haben sieben neue Spieler als Stammspieler. Die Entwicklung ist extrem positiv. Es ist der Beginn einer richtig guten Zeit für die Austria.“
Stephan Helm blickt positiv in die violette Zukunft.

„Was am letzten Spieltag passiert, zu analysieren, ist extrem schwierig. Es kommt da nur auf die Tagesverfassung an. Selbst Blau-Weiß Linz hat sich im oberen Playoff super präsentiert. Niemand ist dort hingefahren und dachte, fix zu gewinnen. Für die Austria war es extrem bitter mit diesem sehr späten Gegentor.“
Florian Klein über das letzte Saisonspiel der Austria.

„Ich bin recht ruhig geblieben. Ich bin während dem Spiel im Tunnel und überlege, wie ich Einfluss nehmen kann. Es ist aber fast das Dach vom Stadion gefallen. Wir wollten das dann drüber bringen und dann können wir diesen langen Ball nicht klären. In dem Moment kann man es nicht glauben.“
Stephan Helm über den späten Ausgleich der Linzer.

„Das sind Situationen, wo das Momentum nicht passt. Du kannst sogar vorher auf zwei Tore Unterschied stellen. Das ist uns die ganze Saison oft nicht gelungen. Das liegt schon daran, in welcher Entwicklungsphase wir uns befinden. Es gibt ganz viele positiven Dinge, wir haben den Sack aber oft nicht zugemacht. Es ist dann schon ein Spiegelbild der Saison, dass wir noch nicht ganz so weit sind.“
Stephan Helm analysiert die Saison der Wiener Austria.

„Ich war sehr emotional. Als Trainer musst du trotzdem Halt geben. Wer macht es sonst? Das ist, glaube ich, eine Stärke von mir. Auch wenn es in mir brennt. Ich habe eine Mannschaft am Platz gesehen, die alles probiert hat. Dass es so kommt… Manchmal soll es nicht sein. Wir wissen, dass wir viele Dinge gut gemacht haben und mit dem Selbstverständnis werden wir alles daransetzen, da weiterzumachen, wo wir aufgehört haben. Wir haben nicht ganz so die Möglichkeit, mit anderen Facetten können wir aber trotzdem ganz vorne mithalten.“
Stephan Helm sieht Verbesserungspotenzial.

„Der Start war am schwierigsten. Das war mir bewusst. Ich wurde als No-Name Cheftrainer bei der Wiener Austria. Ich danke Jürgen Werner für das Vertrauen. Ich habe auch Vertrauen in mich und mein Team gehabt. Ich habe früh gespürt, dass die Spieler für meine Ideen offen waren, sie hatten einen guten Spirit. Ich habe es als Privileg gesehen, mich dieser Herausforderung zu stellen.“
Stephan Helm über seine schwierige Anfangszeit am Verteilerkreis.

„Die Derbys nicht zu verlieren, hätte schon gereicht.“
Michael Konsel kann sich einen Seitenhieb in Richtung Favoriten nicht verkneifen.

„Mit Aleks habe ich viele Spiele gemacht. Er ist ein klasse Spieler. Er tut der ganzen Liga und der Austria super gut, obwohl er keine Tore macht. Seinen Input finde ich sensationell. Er hat einen Ehrgeiz wie ein Junger. Die Mannschaft ist auch ein Spiegelbild des Trainers.“
Florian Klein über Aleksandar Dragović und Stephan Helm.

„Was ich in unserem letzten Telefonat in seinem Urlaub gesehen hab, da schuldet er es mir eh, dass er wieder zurückkommt. Er weiß, was er an der Austria hat, er konnte sich super entfalten. Er passt super in unser System. Wenn sich was auftut, muss man abwarten. Ich habe Hoffnung, dass er uns erhalten bleibt.“
Stephan Helm hofft, Dominik Fitz bei der Austria halten zu können.

„Ich traue uns viel zu. Wir haben unsere Erfahrungen gemacht, wir sind jetzt eine ganz andere Mannschaft. So wie wir jetzt sind, können wir es in die Ligaphase schaffen. Wir haben uns unfreiwillig Spielraum für Verbesserungen gelassen.“
Stephan Helm freut sich auf die nächste Saison.

„Trainer Didi Kühbauer ist taktisch super drauf. Als Spieler habe ich ihn gehasst, als Trainer liebe ich ihn. Sie sind viel größer als sie sich machen. Sie sind nicht so klein, wie man das kleine Wolfsberg sieht.“
Marko Stanković über Didi Kühbauers Wolfsberger AC.

„Es war ein katastrophales Frühjahr. Da ist mehr Qualität in der Mannschaft. Wie man einging, ist bedenklich. Man muss das Beste daraus machen, der LASK ist kein einfacher Gegner.“
Michael Konsel war mit der Saison Rapids unzufrieden.

„Ich glaube, dass Peter sehr gut tun wird. Er ist ein Fachmann, ich habe mit ihm gespielt. Er kann super mit Menschen umgehen. Man braucht einen Zugang zu den Spielern, das schafft er sicher. Er wird Rapid in die richtige Spur zurückführen.“
Michael Konsel glaubt an Peter Stöger als neuen Rapid-Trainer.

„Nach der Saison kann man gut mit dem zweiten Platz leben. Ich glaube aber, dass es da jetzt einen großen Umbruch geben wird. Das ist nicht das Salzburg, was wir kennen. Letsch ist ein ruhiger Typ, der der Mannschaft guttut.“
Florian Klein geht von einem Umbruch bei Red Bull Salzburg aus.


FORMEL 1

„Physisch geht es mir gut. Mental bin ich enttäuscht vom Ergebnis. Es war nicht das erhoffte Rennen. Die Fans haben sich sicher mehr erhofft. Es war ein zähes Rennen. Die meisten waren Schachmatt gesetzt. Viele haben verwaltet. Es war eine Kaffeefahrt, es gab keine Action. Die Autos sind zu breit und diese Strecke zu eng. Es ist faszinierend, fast schon pervers, wie schnell man hier unterwegs ist. Das ist auch fordernd und im Qualifying auf Messers Schneide.“
Nico Hülkenberg über den diesjährigen Grand Prix von Monaco.

„Es war dennoch besser als letztes Jahr. Vielleicht braucht es Reifen, die nicht so lange halten.“
Mathias Lauda hätte einen Zugang, die Rennen in Monaco interessanter zu machen.

„Man ist schon beschäftigt und muss fokussiert sein. Ich habe zweimal die Bande geküsst. Die Anspannung hat gefehlt. Das war auch nicht so einfach. Es war ein statisches Rennen. Man muss es akzeptieren. Man muss sich besser qualifizieren und nicht beschweren. Dafür braucht es aber auch die Performance.“
Nico Hülkenberg über seinen 16. Platz im Fürstentum.

„Wir stehen irgendwo im Mittelfeld. In meiner Wahrnehmung fehlt uns etwas. Hoffentlich ändert sich da bald was. Vielleicht gibt uns das extra Zehntel. Über nächstes Jahr sprechen wir noch nicht. Seit dem sind wir voll drauf. Wir sind schon eingebunden, damit alles passt. Performance und Simulation geht jetzt langsam los. Es ist ein weißes Blatt Papier. Es ist alles entdeckt und immer Copy-Paste. Ein Reset tut gut. Alle müssen neu lernen. Darauf freu ich mich.“
Nico Hülkenberg über das neue Reglement 2026.

„Die war dieses Wochenende sehr gut drauf, sie kriegt langsam mit, was ich mache. Das gefällt ihr total. Und mir auch, wie sie strahlt. Das hat mir viel Freude gemacht.“
Nico Hülkenberg über den Besuch seiner Tochter.

„Für den Sport und die Industrie ist es wichtig. Die Namen ziehen natürlich. Mir als Fahrer ist das egal. Da habe ich nie Probleme. Ich mache unten auch keine Interviews mehr. Das Menschenkino schaue ich mir gerne an. Wenn der Motor startet, gibt’s nur Vollgas.“
Nico Hülkenberg über die Bedeutung des Rennen sim Fürstentum.


GOLF

„Zu lange hat es gedauert, dass wir wieder in der höchsten Liga vertreten sind.“
Bernd Wiesberger freut sich auf die Rückkehr der DP World Tour nach Österreich.

„Es war auch für mich 2012 eine Initialzündung für meine Karriere. Auch für viele österreichische Talente, die am Start sind.“
Bernd Wiesberger hofft, dass sich ÖGV-Spieler in Henndorf ins Rampenlicht spielen.

„Das ist die European Tour, die höchste Spielstufe auf europäischem Boden. Es ist die Crème de la Crème der europäischen Spieler vertreten.“
Bernd Wiesberger freut sich auf das Highlight im Golfclub Altentann.

„Anfang der Neunziger ist der Platz dort entstanden. Im Vorfeld des Turniers wurden neue Abschläge gebaut und es hat einen super Charakter. Ein zeitloser Kurs.“
Bernd Wiesberger über den Golfplatz am Wallersee.

„Zuhause vor den eigenen Fans spielen zu dürfen, ist ein Highlight. Ich habe schon versucht, einen Heimvorteil rauszukratzen und mir den Platz bereits zweimal angeschaut. Das kann schon helfen. Für alle anderen ist es komplettes Neuland.“
Bernd Wiesberger über den Heimvorteil bei den Austrian Alpine Open.

„Gestern in Antwerpen war das Feld großartig. Fast alle haben genannt. Für mich war der Start unterdurchschnittlich. Jetzt gab es eine gute Tendenz nach oben. Vorm Heimturnier bin ich jetzt in einer angenehmen Verfassung. Beim Heimturnier kann man nur mit dem Pokal nachhause gehen wollen. Das müssen die Ansprüche sein.“
Bernd Wiesberger über den bisherigen Saisonverlauf.

„Er hat eine extreme Konstanz, wöchentlich tolle Ergebnisse. Wenn er Sonntag vorne ist, gewinnt er die Turniere. Das ist sehr beeindruckend. Vor 17, 18 Jahren, als wir beide Amateursportler waren, war das noch nicht abzusehen. Da habe ich ihn noch im Griff gehabt. Schade, dass er nicht dabei ist. Er schaut sicher zu. Hoffentlich beehrt er uns bald wieder, dann können wir uns wieder matchen.“
Bernd Wiesberger über seine Beziehung zu Sepp Straka.


TENNIS

„Es war richtig gut, ein gutes Match, ich habe das gut gelöst. In Paris taugt es mir immer.“
Sebastian Ofner über seinen Auftaktsieg in Roland-Garros gegen Jan-Lennard Struff.

„Ich habe nie den Fokus verloren. Auch nach dem vergebenen Matchball bin ich nie weggebrochen.“
Sebastian Ofner über den Schlüssel zum Sieg in der ersten Runde.

„Die mentale Stärke war immer bei mir da. Die Möglichkeit, auf dem Level zu spielen, ist dafür ein entscheidender Faktor.“
Sebastian Ofner stellen Erfolge einen zusätzlichen Ansporn dar.

„Ich weiß, was auf mich zukommt. Die drei Sätze in Genf gab es keine Schwäche von ihm. Über die volle Distanz muss ich voll ready sein. Er wird nicht wegbrechen. Ich muss mein Spiel spielen.“
Sebastian Ofner über das Wiedersehen mit Karen Chatschanow in Runde zwei.
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