Meldung vom 28.10.2025

Christian Mitter: „Athleten müssen sich wohlfühlen. Nur dann kann man Bestleistungen bringen.“

Zitate-Service „Sport und Talk aus dem Hangar-7“ am 27. Oktober 2025

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Marco Schwarz beim Interview

© ServusTV / Christian Leopold / Neumayr
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nach dem erfolgreichen Weltcupauftakt erklärt ÖSV-Alpindirektor Christian Mitter seinen Ansatz, um das Team zu verbessern. Für Julia Scheib fühlte sich ihre Siegesfahrt von Sölden fast zu leicht an. Marco Schwarz will wieder den Spaß am Skifahren gefunden haben. Und Philipp Eng und Patrick Friesacher schreiben Max Verstappen im Formel-1-Titelkampf noch nicht ab.

SKI ALPIN

„Die Nächte waren kurz. Wir haben versucht, allen zu antworten. Das bedeutet mir viel. Es war ein cooles Wochenende.“
Julia Scheib über ihren ersten Weltcupsieg.

„Ins Bett habe ich sie nicht mitgenommen, dafür ist sie zu wenig kuschelig.“
Julia Scheib über ihre Trophäe von Sölden.

„Ich war da immer noch ein bisschen im Tunnel und merke, dass das immer noch ein bisschen dauert, bis ich es realisiere.“
Julia Scheib ist mit Siegerehrungen noch nicht so bewandt.

„Der erste Gedanke war Erleichterung vor Freude. Unterm Fahren kann man sich nie sicher sein. Es kann immer sein, dass eine einen Bombenlauf erwischt hat. Während dem Fahren habe ich gemerkt, dass der erste Lauf besser war.“
Julia Scheib hatte bei der Fahrt ein recht gutes Gefühl.

„Die Gedanken hatte ich nicht im Kopf, ich wollte das einfach aufsaugen. Ich habe das sehr genossen. Der erste Weltcupsieg ist immer was ganz Besonderes. Ein perfekter Tag.“
Julia Scheib zeigt sich emotional.

„Das ist schon ein arges Gefühl. Die Zeit vergeht so schnell. Ich kann mich noch an Anna Fenningers Sieg erinnern, es wirkt, als wäre das gar nicht lange her. Das ist crazy, dass ich da jetzt an der gleichen Stelle stehen darf. Das sind alles Vorbilder. Menschlich und sportlich. Gerade Anna Veith. Die habe ich am meisten verfolgt.“
Julia Scheib ist stolz, mit Größen verglichen zu werden.

„Heuer hatte ich wirklich keine Erwartungen. Die Vorbereitung war durchwachsen. Ein neues Trainerteam, ein neuer Servicemann. Ich suche nach der Perfektion. Die Lockerheit war aber dabei. Die ging mir bisher ab. Es hat sich fast schon zu leicht angefühlt. Ich konnte es im Ziel kaum glauben.“
Julia Scheib fuhr mit Leichtigkeit.

„Wir hatten sehr gut Gespräche. Er bringt viel Ruhe mit. Das Arbeiten mit ihm gefällt mir gut.“
Julia Scheib über die Zusammenarbeit mit Neo-Trainer Martin Sprenger.

„Immer unter Spannung zu sein, ist nicht gut. Ich habe meine Ruhe gefunden und mich sehr gut gefühlt.“
Julia Scheib holte sich zwischen den Durchgängen Kraft.

„Lara und Paula waren nicht so begeistert von der Sektdusche. Dann sind wir in den Zuschauerbereich gelaufen.“
Julia Scheib hob sich den Sekt für die Fans auf.

„Wenn ich am Podium bin, steckt viel dahinter. Das gehört schon auf eine Art und Weise gefeiert.“
Julia Scheib über die Siegerehrung.

„Nach dem Rennen war es etwas stressig. Ich habe noch kurz angestoßen und dann bin ich heimgefahren.“
Marco Schwarz über seinen Auftakt in Sölden.

„Gestern war es sehr emotional. Das erste Podium nach langer Leidenszeit. Das letzte Jahr war sehr schwer für mich, ich hatte Schmerzen und mir Druck auferlegt. Jetzt wurde ich wieder schmerzfrei und habe wieder den Spaß gefunden. Jetzt bin ich ohne Druck reingegangen, ich wollte wieder das Rennfeeling haben.“
Marco Schwarz fühlt sich wieder gut und zurück angekommen.

„Ich habe das verfolgt und muss den Hut ziehen. Das war auch beim Zuschauen für mich sehr emotional.“
Marco Schwarz über Julia Scheibs Erfolg.

„Eine super Leistung, sich mit Marco Odermatt nach dieser Verletzung so ein Battle zu liefern.“
Julia Scheib über Marco Schwarz.

„Die Technik und mentale Stärke kann man sich sicher abschauen. Er spielt seine Stärken immer super aus. Das immer auszuspielen, kann eigentlich keiner so gut.“
Julia Scheib über die Stärken von Marco Schwarz.

„Ich hatte ein gutes Gefühl, habe mir am Mölltaler Gletscher noch den Feinschliff geholt, ich habe mich ans Rennen vor zwei Jahren erinnert. Es hat sich dann gar nicht so schnell angefühlt, hat aber gut gepasst. Ich bin mir aber schon bewusst, dass ich in manchen Passagen schon auch noch besser werden muss.“
Marco Schwarz sieht noch Reserveren.

„Vor meiner Verletzung ging es zwischen uns schon heiß her. Ich würde mir schon wünschen, wenn ich wieder dort hinkommen kann. Sich mit Odi zu matchen, ist cool. Er ist das Maß aller Dinge. Wir sind Freunde und helfen uns auch manchmal.“
Marco Schwarz peilt einen Zweikampf mit Marco Odermatt an.

„Favoritin würde ich nicht sagen. Ein Rennen zu gewinnen ist gut, aber es ist noch lange bis dahin. Auf eisigen Pisten habe ich immer noch kein Rezept. Da muss ich noch viel arbeiten. Ich habe jetzt noch die nächsten Rennen im Kopf.“
Julia Scheib sieht sich noch nicht als Medaillen-Kandidatin.

„Für mich ist das im Kopf noch weit weg. Dann geht es aber eh wieder schnell. Es geht noch um wichtige Rennen bis dahin. Wenn man dabei ist, will man natürlich eine Medaille holen.“
Marco Schwarz hat die Olympischen Spiele noch nicht im Fokus.

„Ich bin mit Bormio im Reinen, ich freue mich darauf. Es war mein Karrierehoch. Es hat mich natürlich rausgerissen, aber ich blicke positiv darauf.“
Marco Schwarz hat keine Angst vor der Rückkehr zu seinem Unfallort.

„Rückschläge machen einen immer stärker. Natürlich ist es mühsam. Gerade die Zeit danach hat sehr lang gedauert. Schmerzfrei und gesund zu sein, ist alles und essenziell, um schnell Ski zu fahren.“
Julia Scheib über ihre Rückkehr nach ihrer Verletzung.

„Wenn man in der Früh munter wird und sich denkt, wie man das schaffen soll, ist das schon mühsam. Die Schmerzen waren da, handelbar, aber nicht optimal. Im August war ich das erste Mal nach zwei Jahren wieder schmerzfrei. Das war eine Befreiung. Dann hat es noch gedauert, bis man gar nicht mehr dran denkt. Dann kommt erst wieder der Spaß zurück.“
Marco Schwarz fährt wieder schmerzfrei.

„Die Comeback-Saison war fordernd. Ich habe den Abstand gebraucht und bin erst im August wieder auf Schnee gegangen. Heuer war die Vorbereitung wieder viel besser für mich, weil ich mehr Zeit hatte.“
Marco Schwarz nahm sich im Sommer Zeit.

„In einem Jahr passiert einiges. Ich verändere mich, das Trainerteam hat sich komplett verändert. Es gehört viel dazu, dass es sehr gut funktioniert. Ich habe schon gemerkt, dass es heuer sehr stimmig und harmonisch ist.“
Julia Scheib hatte bereits vor dem Auftakt ein gutes Gefühl.

„Das Material verzeiht mehr. Ich war da vorher viel am Limit und hatte viele Fehler drinnen.“
Julia Scheib über ihren Skiwechsel.

„Wir haben auch unsere Gruppe leicht umgestellt. Die Stimmung war gut, die Jungen haben einen Aufschwung für die ganze Mannschaft gebracht. Die geben Gas.“
Marco Schwarz über die veränderte Gruppe.

„Eine größere Gruppe zu sein, mehrere Charaktere zu haben, ist sehr erfrischend. Das tut jedem gut. Zu mir kann immer jeder kommen. Ich gebe gerne etwas weiter. Da bin ich offen, das finde ich wichtig.“
Julia Scheib verspürt ein gutes Teamgefüge.

„Wir haben die letzten Jahre auch ein super Teamgefüge gehabt. Kleine Veränderungen haben jetzt wieder einen Aufschwung gebracht. Aber es war auch vor zwei, drei Jahren gleich gut.“
Marco Schwarz über die Chemie in der Mannschaft.

„Es war eine sehr schöne Zeit. Super Leistungen und gute Schwünge. Die Herangehensweisen im zweiten Durchgang waren imponierend.“
Christian Mitter zeigt sich nach dem Weltcupauftakt stolz.

„Sölden ist immer ein bisschen Großereignis. Es ist das erste Rennen, ein Heimrennen, steht immer alleine im Kalender.“
Christian Mitter outet sich als Sölden-Fan.

„Sölden und der ÖSV haben das wieder perfekt gemacht. Es war wieder ein Highlight. Und die Leistungen waren beeindruckend. Das tut gut, dass wir da wieder gut reinstarten.“
Philipp Schörghofer freut sich über den guten Saisonstart für den ÖSV.

„Einerseits der Spitzensport. Die sollen alles haben, was sie brauchen. Steine aus dem Weg räumen. Die Trainer sollen ihre Gruppen zu Erfolgen führen. Die zweite Schiene sind die Reihen dahinter. Die Athleten, die man noch nicht kennt. Die müssen bestmöglich unterstützt werden.“
Christian Mitter verrät, welche Schrauben er im Sommer gedreht hat.

„Es ist gut, wenn geredet wurde. Die Sachen sollen intern besprochen werden und nicht über die Medien. So wie der ÖSV jetzt aufgestellt ist, ist es sehr positiv. Es herrscht Vertrauen. Und dann traut man sich, Dinge zu probieren. Das bremst bis hin zum Athleten. Im Riesentorlauf der Damen gibt es, bis auf Julia Scheib, sicher noch eine Baustelle. Das wird aber auch noch gut werden.“
Philipp Schörghofer blickt zuversichtlich auf den Winter.

„Wenn man sich wohlfühlt und Vertrauen spürt, ist Nestwärme okay. Athleten müssen sich wohlfühlen. Nur dann kann man Bestleistungen bringen. Wir wollen sie verbessern, aber auch uns selbst. Wir machen auch Fehler. Wenn man Vertrauen und ein gutes Team hat, kann man sich gegenseitig besser machen.“
Christian Mitter über einen Schlüssel zum Erfolg.

„Österreicher machen nun das, was die Österreicher machen. Man schaut nicht mehr, was die anderen machen. Das ist wichtig.“
Philipp Schörghofer über den Fokus auf das eigene Team.

„Julia hat den Tag sehr gut gerettet. Es braucht viel Vertrauen. Gerade für die jungen Fahrerinnen. Wir müssen hart analysieren, welche Schwünge nicht geklappt haben. Wir wissen jetzt in etwa, wo wir stehen.“
Christian Mitter geht in die Analyse.

„Ich will der Gruppe die Freiheit geben. Wie sie das lösen, da gibt es einige Wege. Martin Sprenger macht das sehr gut.“
Christian Mitter lässt seinem Trainerteam Freiraum.

„Das braucht noch Zeit. Sie müssen sich an Scheib nun anhalten und müssen sich ausprobieren. Das ist jetzt Lehrgeld. Die gehören herangeführt.“
Philipp Schörghofer über nachrückenden Läuferinnen.

„Das sind junge und gute Talente, die rasch reingefunden haben. Dafür interessiere ich mich gar nicht so. Wir wollen unsere Athletinnen ausbilden, egal wie jung oder alt sie sind. Es wird auch wieder junge Schnelle geben.“
Christian Mitter glaubt an den Nachwuchs.

„Das sind Ausnahmefahrerinnen. Auch sie haben schon Lehrgeld gezahlt.“
Philipp Schörghofer über Zrinka Ljutić und Lara Colturi.

„Wir wollen dem Trainer und den Eltern deutlicher zeigen, wo es hingeht. Sie sollen Anhaltspunkte über die Entwicklungen haben.“
Christian Mitter.

„Das war immer alles absolut. Als Österreich haben wir einen riesigen Vorteil, wenn wir unser ganzes Know-how nutzen. Wir müssen die Key-Points im Schwung forcieren und trainieren und dann den Fahrer sich entfalten lassen. Es gibt kein Leitbild, wie es ausschauen soll. Was ist ein sauberer Stil? Ich höre oft von sauberen Läufern, sie sind aber nicht schnell. Was mir auf den Wecker geht, ist sowas wie mit Kristoffersens Lauf. Wenn der gestern gewinnt, sagt jeder, er hat eine neue Technik revolutioniert.“
Christian Mitter forciert nicht nur den sauberen Schwung.

„Jeder hat einen eigenen Stil, andere Hebel. Kristoffersens Lauf gestern hat toll ausgeschaut und war aber nicht schnell.“
Philipp Schörghofer über unterschiedliche Fahrstile.

„Stangenfahren ist für die Kinder ja auch ein Spaß. Für viele ist das der Grund, wieso sie kommen.“
Christian Mitter.

„Er hat gesagt, wie schwer auch der Druck für ihn war. Auch für den Besten ist es kein Selbstläufer. Er hat seine Probleme wie alle anderen. Er hat mit seinem Mentaltrainer daran gearbeitet und das auch angesprochen.“
Philipp Schörghofer über den Erfolg von Marco Odermatt.

„Er ist noch sehr jung. Er hat alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Das gibt schon Motivationsprobleme. Imponierend, wie er das immer wieder schafft. Marco Odermatt ist auf demselben Weg wie Marcel Hirscher.“
Christian Mitter ist von Marco Odermatt begeistert.

„Marco Schwarz möchte ihn schon ärgern. Bis zur Verletzung war er gut dabei. Man muss über eine ganze Saison einen guten Schwung zeigen. Dann wird auch eine Kugel wieder was werden.“
Christian Mitter über den Gesamtweltcup.

„Belastungssteuerung bei den Alpinen ist schwierig. Man kann nichts auslassen, weil man in der ersten Gruppe starten sollte. Dass man was auslassen kann, ist selten. Wir haben in Österreich schon einen Vorteil, dass wir viel zuhause sein können und nicht aus der Reisetasche leben. Das ist vom Energiehaushalt schon ein Vorteil. Gerade im Jänner sieht man das bei den anderen Nationen.“
Christian Mitter über die Belastungssteuerung im Laufe der Saison.

„Das ist eine Tagesentscheidung. Da gibt es auch oft Überraschungssiege. Bei Olympia haut jeder alles rein. Solche Rennen sind für Favoriten viel schwerer.“
Philipp Schörghofer über die Besonderheit der Rennen bei Olympia.


FORMEL 1

„Hut ab, was Max hier zeigt. Er hält die Weltmeisterschaft noch einmal offen. Ich freue mich auf die letzten vier Rennen.“
Patrick Friesacher über den Titelkampf.

„Man hat es gemerkt, als es begann. Er hat eine Gelassenheit mitgenommen. Am Talent liegt es nicht. In so einem WM-Kampf mach das Psychologische einiges aus. Es hat mir gefallen, wie Lando das angegangen ist. Es ging ihm nicht um den Sieg, sondern um den Vorsprung. Jetzt wird es noch einmal spannend.“
Philipp Eng über Land Norris.

„Momentan hat er geschwächelt. Er hat Mark Webber auf seiner Seite. Ich glaube, dass er da wieder zurückschlagen wird. Für Lando taugt mir das. Er ist ein cooler Typ, er kann mit einem Vorsprung gewinnen.“
Patrick Friesacher über die McLaren-Piloten Oscar Piastri und Lando Norris.

„Oscar Piastri sehe ich eher in Katar oder Abu Dhabi. Es macht die Tagesform aus. Du hast von Q1 zu Q2 andere Bilder. Es ist eng wie nie. Wenn du dich nicht wohlfühlst, alles genau passt, reicht es nicht. Für mich als Fan könnte es nicht besser sein. Max hat gezeigt, aus welchem Holz er geschnitzt ist. Es war unglaublich. Er hat das Richtige gemacht. Er ist über 30 Runden in derselben Zehntel gefahren.“
Philipp Eng erwartet weiterhin enge Rennen.

„Das macht gute Fahrer aus und genau da kann keiner Max das Wasser reichen.“
Patrick Friesacher über die Alleinstellung von Max Verstappen.

„Er lebt Motorsport täglich. Das beeindruckt mich, wie er den Sport liebt.“
Philipp Eng ist von Max Verstappen beeindruckt.

„Ich kenne Laurent Mekies. Er versteht das Auto perfekt. Mit seinem Team kann er arbeiten und schauen, was besser geht, wo sie gut drauf sind. Es geht um Hundertstel. Du kannst dich nicht ausruhen. Er liefert ab und zeigt Ergebnisse. Das tut Max gut.“
Patrick Friesacher über Laurent Mekies.

„Der größte Konkurrent ist in der Box neben dir. Den hat er locker im Griff. Er braucht Unterstützung von allen im Team. Das weiß er bestens. Er hat gutes Verständnis, dass er die Rennen nicht alleine gewinnt.“
Philipp Eng über Max Verstappens Unterstützung im Team.

„Ich bin immer ein Freund der Sicherheit. Das Virtual Safety-Car sah ich da aber überflüssig. Es hat die Spannung rausgenommen am Ende des Rennens. Max wäre da sonst sicher noch an Charles Leclerc vorbeigegangen.“
Philipp Eng hätte sich auf eine spannende Schlussphase in Montreal gefreut.

„Wir waren alle enttäuscht.“
Patrick Friesacher hätte auf ein anderes Rennende gehofft.

„Er hat dieses Gespür für den Grip. Das ist sein Talent. Er spielt damit. Das hat er aus dem Kartfahren mitgenommen. Er praktiziert das, wie kein Zweiter. Ich würde das nur gerne halb so gut wie er können.“
Philipp Eng über die Besonderheiten von Max Verstappen.

„Ich glaube, dass die Chancen gut stehen. Piastri und Norris kennen diese Situation noch nicht so gut. Es kann noch viel passieren. Max ist abgebrüht, er weiß, wie man gewinnt. Wenn er die Chance sieht, wird er sie nutzen.“
Patrick Friesacher glaubt an die Titelchance von Max Verstappen.

„Wenn es wer drehen kann, dann ist es Max Verstappen. Verdient hätten es alle drei.“
Philipp Eng über das Finish in der Weltmeisterschaft.
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