Meldung vom 25.11.2025

Marcel Hirscher: „Ich kann den Körper nicht austricksen.“

Zitate-Service „Sport und Talk aus dem Hangar-7“ am 24. November 2025

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Marcel Hirscher beim Interview

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im Exklusiv-Interview spricht der achtfache Gesamweltcupsieger Marcel Hirscher u.a. über seine Ziele und Erwartungen für das Comeback. ÖFB-U17-Teamchef Hermann Stadler rechnet sich im WM-Finale gegen Portugal durchaus Chancen aus. Und Hans-Joachim Stuck tippt im Titeldreikampf der Formel 1 auf Max Verstappen.

FUSSBALL

„Die Stimmung ist ausgezeichnet. Ich glaube immer noch, dass ich im falschen Film bin. Was die Jungs leisten, ist sensationell. Man kann nur stolz auf sie sein.“
Hermann Stadler über den Finaleinzug seines Teams bei der U17-WM.

„Wir sind überglücklich. Wir haben sehr intensiv gearbeitet, um das zu erreichen. Hermann lobt immer die Mannschaft, ich das Betreuerteam. Sie agieren als Vorbilder und da kommt der Erfolg nicht von ungefähr.“
Sebastian Prödl über den Schlüssel zum Erfolg.

„Entscheidend war, dass wir, wie auch schon im ganzen Turnier, in der zweiten Halbzeit immer noch was drauflegen können. Wir sind in einem körperlichen Top-Zustand. Wir sind als verdienter Sieger vom Platz gegangen.“
Hermann Stadler über die körperliche Stärke seiner Mannschaft.

„Wir sehen uns als kompakte Einheit, die Einzelspieler glänzen lässt. Es spricht für ihn und sein Selbstvertrauen. Die Mannschaft gibt ihm das Vertrauen voranzugehen. Er spiegelt die Mentalität der Mannschaft wider. Die Menschen hinter den Spielern sehen wir so gerne. Da gibt es neben ihm aber noch viele andere.“
Sebastian Prödl über Johannes Moser.

„Sie hören nicht auf. Wir sind dran, sie wach zu halten und Reize zu setzen. Sie haben eine Gier. Die dürfen sie auch nicht verlieren. Sie sind leidensfähig, erleben auch viel Aufwand. Sie sind physisch und mental so stark, am Ende immer noch einen draufzulegen und dann immer die bessere Mannschaft sind.“
Sebastian Prödl glaubt an die Titelchance im Finale gegen Portugal.

„Ein Finale ist immer 50:50. Wir sind makellos durch diese WM gegangen. Portugal hat einmal gegen Japan verloren, ist aber amtierender Europameister. Diese Mannschaft will aber immer mehr. Das wird auch wieder im Finale so sein. Wir werden alles daransetzen, dass wir dieses Spiel gegen Portugal gewinnen werden.“
Hermann Stadler sieht keinen Favoriten im Finale am Donnerstag.


SKI ALPIN – DOMINIK RASCHNER

„Es war extrem eng. Ich kann mich gar nicht erinnern, wann es das letzte Mal so eng war. Es lief ganz gut für mich, hatte fast noch nie so einen guten Lauf.“
Dominik Raschner über seinen 6. Rang beim Slalom von Gurgl.

„Im ersten habe ich mich im Steilhang nicht so gefunden, war ein bisschen zu vorsichtig. Im zweiten hatte ich mit dem Material ein besseres Gefühl und habe gemerkt, dass es pfeift. Es hat sich spielerisch angefühlt und dann konnte ich mehr angreifen.“
Dominik Raschner über seine beiden Läufe.

„Der Start in Levi lief nicht nach Wunsch. Ich habe dann auf ein anderes Setup zurückgegriffen. Das war die richtige Entscheidung, hat sich gut angefühlt.“
Dominik Raschner veränderte nach dem Verpassen der Top 30 in Levi das Material.

„Besichtigt haben alle gut. Es sind Nuancen, die da entscheiden.“
Dominik Raschner über den Slalom in Gurgl.

„Es wird nicht leichter. Jeder riskiert und fährt so gut Slalom. Die Abstände werden immer kleiner und die Dichte ist riesig.“
Dominik Raschner über die momentane Dichte im Slalom.

„Paco Rassat hat es einfach gehalten. Es hat sehr fein ausgeschaut und das ist dann schnell.“
Dominik Raschner über Gurgl-Sieger Paco Rassat.

„Für den Kopf ist das sehr gut. Jedes Rennen ist ein neues. Beim nächsten fängt wieder alles bei Null an. Für die Startnummer ist es natürlich nicht schlecht.“
Dominik Raschner über die Auswirkungen seine 6. Platzes auf die nächsten Rennen.


SKI ALPIN – MARCEL HIRSCHER

„Das Knie würde sich bei mir bedanken, dass ich so viel Zeit gegeben habe. Das hat es auch gebraucht. Es war ein langer Weg. Der Weg zurück ist mental auch richtig schwer.“
Marcel Hirscher über seine erste Langzeitverletzung.

„Ich bin schon fit, brauchte aber schon die Zeit. Auch die sechs Jahre, in denen ich weg war, habe ich gebraucht. Ich bin auch wieder auf Kampfgewicht und fühle mich auch wohler als noch im letzten Jahr. Ich habe eine große Freude, wieder zurück zu sein bei dem Sport, den ich gern habe. Auch für die Skifirma. Wenn du Schwünge triffst, ist es einfach schön. Ob es reicht, dann auch schnell zu sein, kann ich nicht sagen. Ich bin einfach happy, dass ich es machen darf.“
Marcel Hirscher ist froh, wieder auf Skiern zu stehen.

„Es ist schwer zu sagen, wo es sein wird. Je früher, desto besser. Madonna wäre cool. Wenn es erst Adelboden oder sogar Schladming ist, passt es auch. Ich werde sicher nicht mehr zu früh an den Start gehen, wie letztes Jahr in Gurgl. Das war das Learning. Ich möchte konkurrenzfähig für einen zweiten Durchgang sein.“
Marcel Hirscher macht sich keinen Stress, wann er in die Saison einsteigt.

„In Sölden waren es im Training 2,5 Sekunden Rückstand. Da habe ich schon noch was zu tun.“
Marcel Hirscher über die ersten gemessenen Zeiten.

„Das Schwierigste war, es zu akzeptieren. Dass ein Band nachgibt, war für mich im Kopf schwer zu verstehen. Das ist eine mentale Herausforderung, sich da auch mental wieder an die Grenze heranzutasten. Aus dem Stand auf die Slackline springen, der erste Salto am Trampolin. Dann kommt auch das Alter dazu. Ich bin sicher nicht alt. Aber schon für den Leistungssport. In meinem Alter ist so eine Verletzung was anderes, wie als Junger.“
Marcel Hirscher über die Herausforderung eines Comebacks.

„Es war ein Mix aus Emotionen. Ich war fast überfordert. Du hast ein Gummiband eingebaut bekommen und musst vertrauen, dass das nun hält. Das ist unglaublich.“
Marcel Hirscher über seine Rückkehr auf Skiern.

„Ich habe viel an Athletinnen gedacht, die das öfter durchgemacht haben. Ich ziehe meinen Hut, habe die höchste Bewunderung.“
Marcel Hirscher über die vielen Leidensgenossen.

The show must go on. Man ist in einem Rad drinnen. Verletzungen sind menschlich, aber ein Indianer kennt keinen Schmerz. Ich habe ungeschlagen aufgehört und wollte das Bild nach außen wahren. Dann wurde ich gepusht, es hat mir aber eigentlich nicht gepasst, wirklich aufzuhören. In Andorra war mir noch nicht bewusst, dass es mein letztes Rennen sein würde. Es hat sich auch mit der Zeit ergeben. Tabuthemen sind heute anders. Ich bin froh, dass sich die Gesellschaft da öffnet und man sich gegenseitig hilft. Vor acht Jahren hätte ich nie über ein Burnout gesprochen. Ich habe jetzt aber überhaupt kein Problem mehr damit.“
Marcel Hirscher hat sich sein Karriereende anders vorgestellt.

„Ich hoffe, dass ich nochmal nach Schladming komme und dann bin ich auch sicher, dass es mein letztes Mal dort sein wird.“
Marcel Hirscher möchte sich noch einmal von Schladming verabschieden.

„Sölden im letzten Jahr war schöner als so mancher Sieg.“
Marcel Hirscher über ein Highlight seiner Karriere.

„Es war ein unglaublich gelungener Tag. Das Wohnzimmer ist wunderschön, wir waren nur zu zweit und reden heute noch viel drüber.“
Marcel Hirscher hat im kleinsten Kreis geheiratet.

„Wie sich der Sport entwickelt, ist brutal. Man kann anhand der Resultate sehen, wie diffizil die Ergebnisse sind, anhand der äußeren Einflüsse. Man kann das Rennen fast schon vorher ablesen. Man merkt, welche Abstimmungen an Tag X gut funktionieren werden. Es wird immer noch schneller und ich glaube, dass ich da sogar eine Teilschuld habe.“
Marcel Hirscher sieht den Slalom im Wandel.

„Ich möchte das Buch vollbekommen. So viel Eis wie in Gurgl hatte ich aber noch nie. Ich war einfach Fehl am Platz.“
Marcel Hirscher über sein Notizbuch.

„Bis jetzt hatte ich nur einen Tag Riesentorlauf und sonst nur Slalom. Es geht um Bedingungen. Jetzt werde ich vermehrt mit Riesentorlauf beginnen. Einen Slalomhang kriegt man leichter hin. Riesentorlauf ist schon richtig cool.“
Marcel Hirscher schnallte bisher vermehrt die kurzen Ski an.

„Ich lasse mich gerne positiv überraschen. Ich hoffe, dass es Spiele werden, von denen ich immer geträumt habe. Das war bisher nie der Fall. Jetzt ist es wieder in einer Winterregion und das kann schon was anderes sein.“
Marcel Hirscher freut sich auf besondere Olympische Spiele.

„Es ist ein hochgestecktes Ziel, es waren nette Worte. Ich muss so fit wie möglich werden. Ich bin fit, aber die Zeit ist nicht stehengeblieben. Ich kann den Körper nicht austricksen. Ich bin als Profisportler ein Auslaufmodell.“
Marcel Hirscher erwartet von sich keine Wunderdinge mehr.

„Es ist jetzt schon ein erfolgreiches Comeback. Wieder fit zu werden, war ich mir selbst schuldig. Ich kann jetzt auch bei Verletzungen mehr mitreden, ich habe viel in der Firma gemacht. Wenn ich wieder in Punkte fahre, bin ich happy.“
Marcel Hirscher über seinen bisherigen Weg zurück.

„Er wäre extrem stolz. Es ist sehr viel von dem, was wir aus der geteilten Vision besprochen haben. Es macht mich unglaublich glücklich, wenn ich sehe, welche Energie in diesem neuen Gebäude ist. Herr Mateschitz wäre sehr stolz.“
Marcel Hirscher über Dietrich Mateschitz.

„Es gibt alle Möglichkeiten. Wenn wir uns für Besprechungen treffen, kann es sein, dass wir das im Fitnessraum machen und dort analysieren. Sie sehen, wie schnell wir reagieren können. Es war toll für die Athleten, das alles zu sehen und dass wir jetzt alle wirklich an einem Ort sind.“
Marcel Hirscher über die Eröffnung des Van-Deer-Headquarters.

„Egal, ob Rennfahrer oder Hobbyskifahrer. Wir machen keine Unterschiede. Die Kundenbetreuung ist uns wichtig. Jeder hat es verdient, gut beraten zu werden. Unser Produkt macht jeden um eine Klasse besser.“
Marcel Hirscher ist von seinem Produkt überzeugt.


SKI ALPIN – SLALOM

„Das Wichtigste ist, die letzte Operation zu vergessen. Es war nur die erste für ihn. Das ist Gott sei Dank nicht so schlimm. Nach mehreren ist es schon schwieriger, wieder zurückzukommen.“
Ivica Kostelić weiß, wie sich Marcel Hirscher fühlt.

„Das Um und Auf ist, wieder reinzukommen. Man muss eingestellt sein, als wäre das alles nie passiert. Man muss im Training wieder Vertrauen kriegen, darf nicht viel nachdenken und muss die Dinge machen, die es braucht. Das ist nicht einfach, aber nötig.“
Mario Matt weiß, worauf es nach einer Verletzung ankommt.

„Es ist für ihn besonders. Er hatte nie was ganz Schlimmes. Das Besondere ist, dass das jetzt nach seinem Comeback passiert ist. Das ist schon besonders. Aber er macht einen guten Eindruck, wirkt aufgeräumt.“
Maria Riesch über Marcel Hirscher.

„Ich bin immer sehr nervös. Jetzt frage ich mich, wie ich das früher ausgehalten habe. Die engen Abstände bei den Herren sind ein Wahnsinn. Das ist mir jetzt wieder bewusst geworden. Die sind alle auf Top-Niveau unterwegs. Ich freue mich auf den Winter.“
Maria Riesch über die Dichte im Slalom.

„Es gibt in der Theorie nur die Abfahrt. Das kommt aus der Geschichte, weil man ohne Stangen gefahren ist. Der Slalom war, wenn man durch den Wald gefahren ist. So hat man den Berg bezwungen. Slalom ist nach der Abfahrt das Zweitwichtigste.“
Ivica Kostelić sieht die Abfahrt als den Ursprung.

„Slalom kann schnell wo gefahren werden. Im hohen Norden fahren sie das den ganzen Tag, auch in Skihallen. Kleine Teams haben da aufgeholt, haben auch tolle Trainer. Mit drei, vier Läufern lassen sich tolle Trainings organisieren.“
Mario Matt sieht keine Unterschiede zwischen großen und kleinen Nationen.

„Für Nationen wie Finnland oder Schweden ist Slalom sicher die Königsdisziplin. In Kanada ist es die Abfahrt, da ist der Slalom eine Randnotiz.“
Ivica Kostelić über regionale Unterschiede in der Bedeutung der Disziplinen.

„Das war für mich das Ende des Tunnels nach drei Kreuzband-Operationen in drei Jahren.“
Ivica Kostelić über seinen historischen Sieg in Aspen.

„Wir haben den schon einmal im Sommer probiert. Man hat mir aber erzählt, dass die auf Eis nicht halten. Ich habe es dann nochmal probiert und gesagt, dass ich das jetzt mache. Das ist dann in Kitzbühel beim dritten Einsatz auch gleich voll aufgegangen.“
Mario Matt war sich sicher, schnell zu sein.

„Das war eine extreme Umstellung. Wir Deutschen waren da schon auch immer richtig hinterher. Atomic war da Vorreiter. Es war ein Prozess, aber spannend und herausfordernd.“
Maria Riesch hatte Aufholbedarf.

„Es gab zwei technische Revolutionen. Das erste waren die Kippstangen, das zweite der Carving-Ski. Als der Carving-Ski kam, lag ich im Krankenbett. Ich musste das sofort lernen. Das war schwierig, alle anderen waren schon lange damit unterwegs und ich lag im Spital. Es hat Gott sei Dank gut funktioniert, das zu lernen, war aber nicht leicht.“
Ivica Kostelić über zwei große Umstellungen in seiner Karriere.

„Das Material wird heuer noch einmal mehr ausgereizt. Von Rennen zu Rennen wird es schwieriger, das Material richtig einzustellen und abzustimmen. Wenn es nicht gelingt, bist du nicht vorne dabei. Du musst auf jedem Untergrund den Ski gut ziehen können.“
Mario Matt sieht das Material heute als entscheidend.

„Die Fitness war sicher immer ein Faktor. Wie sich aber alles weiterentwickelt, ist auch das nochmal auf einem neuen Level.“
Maria Riesch über den Faktor Fitness im Slalomsport.

„In den letzten zehn Jahren hat sich der Slalom wegen den Kurssetzungen meiner Meinung nach zurückentwickelt. Darüber sprechen wir aber zu wenig. Leute trainieren, um Rennen zu fahren. Wenn die Rennen einfach sind, trainieren sie einfach und werden technisch schwächer. Kurse sind heuer sehr einfach, haben wenige Figuren oder Rhythmuswechsel und sind mit einer Schablone gemacht.“
Ivica Kostelić sieht eine Rückentwicklung bei der Kurssetzung.

„Ich wünsche ihm das Beste und dass es aufgeht, wie er sich das vorstellt. Aber das wird nicht einfach. Er war lange weg und Rennfahren ist nicht das Einfachste.“
Mario Matt über Marcel Hirscher.

„Fans werden schon wichtig für ihn sein. Marcel Hirscher könnte sich auch speziell auf Olympia vorbereiten und versucht sich besonders darauf vorzubereiten. Es siegen oft Außenseiter. Vielleicht kann er von dieser Position angreifen. Er hat viel Erfahrung bei Großveranstaltungen.“
Ivica Kostelić vermutet, dass Hirscher sein Comeback auf Olympia auslegt.

„Es kann alles passieren. Er hat keinen Druck. Jeder schaut zwar auf ihn, aber es wäre eine Sensation. Er fährt locker drauf los und schaut, was passiert.“
Maria Riesch über Marcel Hirschers Rückkehr.


FORMEL 1

„Es ist eine unfassbare Situation. Wenn es einer drehen können hätte, wäre es Max Verstappen. Und jetzt ist er erst recht noch einmal mehr zurück im Spiel. Das konnte niemand erwarten. Ich bin froh, dass wir jetzt da sind und drüber reden können.“
Philipp Eng über das WM-Finish.

„Für mich ist es ein Fehler im Reglement. Es muss geahndet werden, weil es eine Regel ist. Aber das Reglement muss geändert werden.“
Hans-Joachim über die McLaren-Disqualifikation in Las Vegas.

„Ein bis zwei Millimeter können da einen Unterschied machen, wenn du dann mehr Grip hast. In Las Vegas hast du viele Bodenwellen. Es war fast immer nass. Es gab wohl keinen großen Vorteil in diesem Fall und war auch sicher keine Absicht.“
Philipp Eng über die Bodenplatten von McLaren in Las Vegas.

„Am Ende ist der Teamchef verantwortlich, auch wenn ein anderer den Fehler gemacht hat.“
Hans-Joachim Stuck sieht Andrea Stella für für Disqualifikation in der Verantwortung.

„Das Vertrauen ins Team ist da. Das geht über ein ganzes Jahr. Jetzt dürfen aber keine Fehler mehr passieren. Max ist da in einer viel besseren Position. Mit der Leistung ist er jetzt der beste Fahrer aller Zeiten. Wenn man beobachtet, was er macht – Ich glaube, er holt das noch. Wie sehr er am Limit ist und wie wenig Fehler er macht – grandios.“
Hans-Joachim Stuck glaubt an den Titelgewinn von Max Verstappen.

„In Amerika steht die Show im Vordergrund. Da musst du dich als europäischer Fahrer dran gewöhnen. Es gehört dazu und ist trotzdem cool. Ich würde es gern mal live sehen.“
Philipp Eng über die Show in Las Vegas.

„Er ist vierfacher Weltmeister und weiß genau, wie er da jetzt rangehen muss. Piastri ist noch nicht so erfahren, er ist erst das dritte Jahr in der Weltmeisterschaft. Dafür macht er es super und wird sicher einmal Weltmeister. Norris fährt sensationell und macht fast keine Fehler. Es wird ein unglaublicher Kampf.“
Philipp Eng über die Ausgangslage im Titeldreikampf.

„Max hat den wenigsten Druck. Er kann alles einsetzen und hat eine gute Ausgangsbasis. Ich glaube, dass er es schafft. Es kann aber so viel dazwischenkommen. Man weiß nicht, was passiert. Das macht es ja so spannend. Ich freue mich schon, das muss man sich anschauen. Es wird in jeder Beziehung unglaublich spannend. Niemand weiß, was passiert. Man muss lange zurückdenken. So spannend war es schon lange nicht mehr.“
Hans-Joachim Stuck kann die letzten zwei Grands Prix kaum erwarten.
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