Meldung vom 28.01.2025

Hannes Trinkl: „Carbon wird verboten.“

Zitate-Service „Sport und Talk aus dem Hangar-7“ am 27. Jänner 2025

PW - 05 - Sport und Talk aus dem Hangar-7

© ServusTV / Neumayr / Christian Leopold
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FIS-Renndirektor Hannes Trinkl will nach den vielen schweren Stürzen im Weltcup die Materialentwicklung einbremsen. James Crawford stellt seinen Kitzbühel-Sieg über WM-Gold. Und Daniel Hemetsberger erkennt einen Aufwärtstrend im ÖSV-Speedteam.

„Nach dem Tag hat es sich wie ein Traum angefühlt. Ich habe über alles nachgedacht. Keine Worte können diese Emotionen beschreiben. Ich hoffe, ich kann das beibehalten.“
James Crawford ist nach seinem Streif-Sieg sprachlos.

„Es ist noch nicht gut, aber schon um ein Eck besser.“
Daniel Hemetsberger konnte in einer schwierigen Saison mit Rang vier aufzeigen.

„Als Österreicher ist es noch einmal spezieller. Es ist im Weltcup einzigartig und einmalig.“
Daniel Hemetsberger über das Hahnenkammrennen.

„Er hat die letzten Jahre bewiesen, dass er einer der Besten ist. Es gab viele Ausfälle, aber er ist einer der Besten.“
Hansi Hinterseer über Slalom-Sieger Clément Noël.

„Man darf das nicht verallgemeinern. Jeder kämpft mit eigenen speziellen Dingen. Noël hat eine eigene Lockerheit. Darauf kommt es gerade im Slalom an. Es nutzt nichts, es braucht einen kühlen Kopf. Die Ergebnisse schauen schlechter aus als sie sind. Die können schon um den Sieg mitfahren.“
Mario Matt über die ÖSV-Slalomläufer.

„Ich schaue zu und lebe mit. Mittlerweile spielt so viel mit und ich bin nicht mehr ganz so drinnen. Auch das Vertrauen ins Material muss da sein. Es gibt viele Kleinigkeiten und dann passt es plötzlich und der Knopf geht auf.“
Hansi Hinterseer über entscheidende Details im Slalom.

„Am Saisonbeginn hat es nicht ganz so gepasst. Das muss man jetzt ausbessern. Man braucht die Lockerheit. Wenn das in den ersten Rennen zach geht, ist es schwierig. Man muss im Flow sein. Gerade in Kitzbühel braucht es dann alles oder nichts.“
Mario Matt über die Saison seines Bruders Michael.

„Es ist schwierig, ein Mittelding zu finden. Irgendwer jammert immer. Es muss jedenfalls von oben bis unten gleichmäßig sein. Im Slalom machen sie einen guten Job. Das war früher gerade mit den höheren Nummern schlimmer. Da kann man heute auch noch schnell sein.“
Mario Matt über die Pistenverhältnisse im Slalom.

„Die Leute mögen ihn, er ist ein sensationell guter Skifahrer. Nach einem Jahr Pause kommt er wieder zurück und bringt schon wieder Ergebnisse. Er ist ein gerader Typ. Er geht seinen Weg.“
Hansi Hinterseer über Lucas Pinheiro Braathen.

„Es kann bei jedem Rennen passieren. Unsere Läufer sind sehr schnell auch wenn die Ergebnisse noch nicht aufs Papier kamen. Bis zur WM ist auch noch ein bisschen Zeit. Abstand hat mir auch immer gut getan. Ich bin mir sicher, dass unsere Läufer da erfolgreich sein werden.“
Mario Matt über die Aussichten der Österreicher in Saalbach.

„Es ist ein bisschen surreal. So wie auch zum Beispiel hier zu sein. Ich versuche das zu verstehen. Das ist das Großartigste, was mir passieren konnte.“
James Crawford jubelt über seinen Abfahrtssieg in Kitzbühel.

„Es freut mich schon auch für die Kanadier. Die haben auch finanziell ein wenig zu bekommen.“
Leonhard Stock über die zwei Podestplätze für Kanada auf der Streif.

„Kitzbühel gewinnt man vielleicht nur einmal. Ich hab das so gefeiert, wie man das machen muss. Schweizer, Kanadier, Franzosen. Wir hatten Spaß.“
James Crawford ließ es bei der Party nach der Abfahrt krachen.

„Tradition gehört gelebt. Ich habe das auch so gemacht. Wenn man solche Erfolge nicht feiert… Es ist schön, wenn man zurückdenkt. Ich hätte das auch noch einmal so gemacht.“
Thomas Dreßen kennt die Feierlichkeiten nach einem Kitzbühel-Sieg.

„Von mir aus hätte er gerne ein bisschen langsamer sein können. Er ist ein ruhiger Typ. Wir verstehen uns gut und ich gönne es ihm voll. Ich war auch nicht sauer, als er mich vom Podest gestoßen hat.“
Daniel Hemetsberger über seine Beziehung zu James Crawford.

„Es ist abnormal. Für mich ist das Super Bowl, Champions League. Ich fahre beim Charity Race dort drüber, wo sie springen und fürchte mich schon. Hätte ich die Kappe auf, würde ich sie ziehen. Ich schaue mir alles auf der Tribüne an, weil ich ihnen damit auch eine Ehre erweisen will. Es ist eine Eisplatte von oben bis unten. Die Steilheit in der Mausefalle ist ein Wahnsinn. Die liefern echt ab.“
Gerry Friedle hat großen Respekt vor den Abfahrern.

„Es war schon bitter. Mir hat die Siegerehrung trotzdem sehr getaugt. Ich habe schon eine Gams, die war aber während Corona und es waren nur 80 Leute da. Die Atmosphäre war am Samstag schon ein Wahnsinn. Wo die Hundertstel liegen, weiß ich. Und die Drei vor mir waren zwar nicht viel besser, aber besser.“
Daniel Hemetsberger zeigt sich sportlich fair.

„Vincent ist unser Leader, er hat schon gewonnen, er hat Erfahrung. Mit der Steilhangausfahrt habe ich eine Fehde. Ich habe ihn angerufen, um zu fragen, wie ich es probieren kann und das ist voll aufgegangen. Ich war unten und wusste, dass ich nicht weit weg war. Das Podest war da in dem Moment sekundär.“
Daniel Hemetsberger holte sich vor der Abfahrt Tipps bei Vincent Kriechmayr.

„Das ist das einzige, was mich wirklich ärgert und ich träume heute noch davon. Meinen WM-Titel würde ich wohl für die Goldene Gams eintauschen.“
Hannes Trinkl hätte gerne einmal in Kitzbühel gewonnen.

„Die Schweizer haben ein tolles Team. Aber auch ähnlich wie wir Kanadier. Odermatt fährt voran und jeder eifert ihm nach. Das ist ein tolles Ziel, mit dem du schnell bist. Ich weiß es von mir. Wenn ich Spaß am Skifahren habe, habe ich Spaß am Skifahren.“
James Crawford sieht Marco Odermatt als Teamleader der Schweizer.

„Sie wollten das Speedteam fast schon wegen Erfolglosigkeit einstampfen. Wir haben uns dann gegenseitig gepusht. Da entstand eine Dynamik, die du nicht aufhalten kannst. In der Schweiz kommt da von unten dann noch so viel nach. Wenn du da einen, ich würde sogar eher Beat Feuz sagen, als Leader hast, ist das maßgebend. Odermatt braucht auch sein Team dahinter. Da kann man nur seinen Hut ziehen. Zum Leidwesen anderer Nationen zwar, aber man kann sich nur wünschen, dass es so weitergeht. Der Sieg von Crawford war für den Abfahrtssport sehr erfrischend. Die Schweizer waren fortschrittlich mit ihrem Fahrstil. Jetzt hat James es mit wiederum seinen geschafft zu gewinnen.“
Thomas Dreßen über die Schweizer.

„Sie haben schon Stürze dabei. Es fällt nur nicht auf, weil die anderen so gut sind. Ich bin auch überzeugt, dass wir wieder eine gute Mannschaft haben. Es gibt genug, die das können. Es braucht auch immer wen, der vorangeht. Da gibt es dann einen Aufwärtstrend. Es gibt heuer aber auch keine Blinden mehr. Alle haben die gleichen Trainingsbedingungen.“
Hannes Trinkl über die Schweizer Geschlossenheit.

„Eine Erleichterung war es sicher. Wir hatten es sogar ein bisschen leichter. Raphael Haaser hatte es bei seinem Comeback-Rennen sogar ein bisschen leichter und er hat es auch gleich wieder gezeigt, dass er zu den Besten gehört. Wir hatten kaum Druck. Von den Medien hat niemand was erwartet. Wir haben alles gleich wie immer gemacht und sind einfach drauf losgefahren. Nach dem Super-G wollten wir was ändern. Im Starthaus war eine Stimmung, die war super.“
Daniel Hemetsberger über das 85. Hahnenkammwochenende.

„Alle haben sich auf Vincent konzentriert. Dann war er verletzt, alle schauen auf ihn auf. Und dann fahren unsere so gut wie nie, weil sie zeigen können, dass sie jetzt auch da sind. Im Flow und in der Energie bleiben, das ist das Wichtige – die Leichtigkeit.“
Gerry Friedle ortete in Vincent Kriechmayrs Verleltzung einen Boost für die Jungen.

„Wenn die Schweizer oben waren, waren wir unten und umgekehrt. Das geht immer so hin und her. Das hat es immer gegeben. Ich mache mir bei unseren Österreichern keine Sorgen. Das sind gute Leute. Auch die Medien müssen an uns glauben und uns motivieren. Gewinnen müssen funktioniert sowieso nicht.“
Leonhard Stock über die Rivalität zwischen Österreich und der Schweiz.

„Wenn persönlich alles gut läuft, läuft es auch am Berg gut. Das war letzte Saison noch nicht so. Anfang der Saison hatte ich fast eine Art Burnout, ich wollte nicht mehr um jeden Preis der Schnellste sein. Nach dem WM-Titel habe ich aber gedacht, ich muss wieder zurückkommen. In Kitzbühel konnte ich wieder Spaß haben und das ist das Beste, was passieren kann. Da bin ich der Beste, der ich sein kann. Ich habe schon Druck, wieder so gut zu sein, wie ich bei der letzten WM war und wollte zeigen, was ich kann.“
James Crawford über sein Auf und Ab.

„Ich glaube nicht, dass wir ein Problem haben. Ich glaube, dass wir skitechnisch sehr gut sind. Mehr Kurven sind nicht blöder für uns, deshalb sind wir beim Super-G etwas besser. Probleme haben wir bei den langen Kurven. Wenn der beste 35. ist, ist das natürlich nicht unser Anspruch. Das kann man nicht so stehen lassen. Es muss einfach wieder leicht gehen. Ein Haufen hat das Potenzial fürs Podest und einige für den Sieg. Keiner fährt für den 5. Platz runter.“
Daniel Hemetsberger über die Siegermentalität im ÖSV-Team.

„Jeder Sturz wird analysiert. Das war natürlich anspruchsvoll. Es gab Wellen. Man musste das schon smart fahren. Die Franzosen hat es hauptsächlich erwischt. Vielleicht haben sie die falsche Linie gewählt. Dass man die Abfahrtsstrecke teilweise kreuzt, kann man nicht umgehen.“
Hannes Trinkl über die vielen Stürze im Super-G.

„Wenn mein Knie noch funktionieren würde, würde ich noch fahren. Mein Körper war nach Wengen in der letzten Saison fertig. Es muss sich etwas tun. Da sind sich alle einig. Niemand setzt einen Kurs bewusst gefährlich. Die Athleten gehören vorbereitet. Odermatt hat dieselben Schläge, über die Alexis Pinturault gestürzt ist, umfahren. Die Linie hat gefehlt, aber das muss vielleicht sein. Das Material ist natürlich sehr aggressiv, ich kann es aber nicht beurteilen.“
Thomas Dreßen über die gestiegene Verletzungsgefahr.

„Es liegt nicht an einem Part, sondern an vielen Dingen. Kurzfristig umsetzbar ist ein bisschen was. Gewisse unruhige Passagen gehören entschärft. Mit dem Wasser wollen wir zurückgehen, damit das aggressive Setup auch zurückgeht. Der Rennanzug ist ein Um und Auf. Es ist ein Muss, das umgesetzt werden muss. Es gibt Materialien, mit denen man langsamer ist. Das gehört definitiv umgesetzt. Dann auch verschiedene Einlagen im Anzug. Carbon wird verboten, weichere Stoffe werden erlaubt. Belagsseitig soll das Tuning ein bisschen zurückgenommen werden. Mit dem Airbag kann man beim Kopf viel machen. Dann kommen wir auch zum Gewicht der Ski. Auch die Schuhe können wir im Flex-Bereich anders hinbekommen. Dann kommen wir zur Ausbildung im Abfahrtssport. Mit der FIS gemeinsam muss man sich zusammensetzen und besprechen, wo man helfen kann. Die Strecken gehören abgesteckt, ein Hubschrauber und medizinisches Personal muss da sein.“
Hannes Trinkl über die Überlegungen zu potenziellen Veränderungen.

„Ich bin sehr geschmeidig unterwegs. Von einem 0,3-Belag bin ich weit weg. Jeder Verband glaubt, er hat den schnellsten Stoff. Jeder könnte meiner Meinung nach aber zum Beispiel denselben Anzug haben. Dann musst du es mit dem Skifahren und nicht mit dem Anzug machen. Einen Schnittschutz im Anzug finde ich sehr wichtig.“
Daniel Hemetsberger über unterschiedliche Anzüge.

„3 km/h machen tatsächlich einen Riesenunterschied. Wer das sagt, ist aus dem Ganzen schon lange draußen, oder hat es überhaupt noch nie gemacht.“
Thomas Dreßen über die Geschwindigkeiten im Speedbereich.

„Es stört mich auch für die Kinder. Dieses Aggressive darf da nicht so stattfinden. Die gehen dem Skisport verloren. Von 140 Athleten im A-B-C-Kader waren über 70 länger als 60 Tage verletzt. Heuer sind es noch mehr. Das ist bedenklich. Da muss was getan werden und ich denke, dass Hannes der Richtige ist. Da müssen alle zusammenstehen.“
Leonhard Stock mit einer schockierenden Statistik.

„Man darf da keine Schuldzuweisungen machen. Die Industrie hat eine Aufgabe, ihr Material weiterzubringen. Wir sind ein bisschen hinten nach, müssen aber das Ganze dann in ein Reglement bringen.“
Hannes Trinkl sucht Lösungen.

„Jeder steht oben und will gewinnen. Der will das beste Material zum Gewinnen. Das ist sein großes Ziel, darauf trainiert er hin.“
Leonhard Stock kennt den Siegeswillen der Athleten.

„Alles muss langsam und in Schritten sein. Sonst geht alles zu schnell, die Athleten können sich nicht darauf einstellen und am Ende haben wir nur noch mehr Verletzungen.“
Hannes Trinkl resümiert.

„Es ist hart für mich, mich als Favoriten zu sehen. Wenn ich über die Ziellinie fahre, weiß ich immer, es kann noch wer schneller sein. Ich fühle mich wohl und möchte das bei jedem Start zeigen. Wenn ich das raushauen kann, kann ich mit den Top 5 mithalten. Wenn alles aufgeht, steht sogar die Eins.“
James Crawford bleibt optimistisch.

„Wir haben mit den Trainern noch nicht gesprochen, gehen Rennen für Rennen an. Wir haben noch ein Rennen vor der WM. Dann wird die Entscheidung getroffen. Ich weiß noch nichts fix, hätte das aber ähnlich hingestellt. In der Abfahrt sehe ich noch Otmar Striedinger und im Super-G würde ich noch gerne fahren, habe aber auch nicht die Ergebnisse gebracht. Wir haben kompetente Trainer, die das gut einschätzen können. Sie werden das beste Team aufstellen.“
Daniel Hemetsberger kennt die WM-Kader noch nicht.

„Wir können überraschen. So wie Odermatt in Kitzbühel. Da glaubte jeder, der gewinnt. Wir haben den Swing und können alles erreichen. Ähnlich überraschend vielleicht wie James Crawford.“
Gerry Friedle hofft auf eine Überraschung bei der WM.

„Das war meine Idee vor ein paar Jahren. Vor einem Jahr habe ich dann gesagt, dass ich bereit bin, die ganze Strecke abzufliegen. Es ist eine unglaubliche Rennstrecke.“
Dario Costa über seinen Kunstflug über die Streif.

„Ich mache das schon ziemlich gut. Wir haben das mit einem Bogen trainiert und ich habe gelernt, es bis auf fünf Zentimeter genau zu machen. Binnen drei Tagen musste ich es auch den Behörden beweisen. Zwischen 250 und 400 km/h habe ich es trainiert. Es ist ein bisschen komplexer, als man es trainieren kann. Wir haben uns kurz unterhalten. Ich wollte stabil sein. Selbst wenn ich langsam war, war ich schnell.“
Dario Costa hatte vor dem Projekt Kontakt zu Daron Rahlves.

„Es gab ein paar Handyvideos. Wir haben uns gefragt, dass das hoffentlich nicht Freitag oder Samstag passiert. Dario ist ein Wahnsinnstyp, ein cooler Kerl. Wenn er eine Idee hat, zieht er das durch. Wie er das mental auch angegangen ist, hab ich richtig mitbekommen und war sehr beeindruckend.“
Thomas Dreßen über Dario Costa.

„Meine nächsten Projekte verrate ich nie. Da entsteht sonst Druck.“
Dario Costa über seine anstehenden Pläne.

„Im Tunnel kann man nur gewinnen oder verlieren. Es war ein sehr delikates Projekt. Man muss mental sehr sicher sein. Das war sehr hart. Die Streif war aber auch nur ganz wenig einfacher.“
Dario Costa zu den Flügen über der Streif und durch einen Istanbuler Tunnel.

„Bei der Weißwurstparty ist richtig viel los. Es geht wirklich richtig ab.“
Gerry Friedle über die Feierlichkeiten am Hahnenkammwochenende.

„Seit ich vier bin, war ich nur fünf Mal nicht beim Hahnenkammrennen dabei. Was mir verloren geht, sind die Athleten. Das tut mir weh. Die dürfen nicht ins Zelt rein. Das Zelt ist super, aber es gehört eine Wertschätzung denen gegenüber. Ohne die gäbe es kein Zelt. Mir gehen auch die Slalomfahrer ab. Wieso kann man nicht am Freitag einen Nachtslalom machen und am Samstag dann alle hoch leben lassen? Am Sonntag ist dann tote Hose. Da sind alle vom Vortag ein bisschen restalkoholisiert und gerade danach ist nichts mehr los.“
Hansi Hinterseer würde den Kitz-Slalom vorverlegen.

„Ich war bei Hartis Geburtstagsfeier. Zlatan Ibrahimović war in der ersten Reihe. Ein super Typ. Null arrogant.“
Gerry Friedle über den Stargast des heurigen Wochenendes.

„Kitzbühel ist ein Türöffner. Wenn du gewinnst, bist du im Zelt. Aber in meiner Situation haben meine Freunde draußen gewartet, bis ich komme, damit wir weiterziehen können. Man hat schon ein paar kennenlernen dürfen. Das macht Spaß, es zeichnet Kitzbühel aus. Die Reichen, Schönen und Prominenten kommen dem Ganzen näher. Primär kommen viele für den Sport. Manche nicht. Das ist schade. Vielleicht braucht es eine Stechuhr für Anwesenheitspflicht.“
Thomas Dreßen über die Balance zwischen Sport und Feier.

„Viele haben früher gesagt, auweh, jetzt singt er auch noch. Die, die mich wollten, haben gefragt, was ich Neues mache. Die, die mich nicht wollen, denen kann ich sowieso alles zeigen. Ich hatte mit Frauen immer in gutes Erlebnis. Aber die Olympia hat mich nicht gemocht. Ich hatte gute Leute, die mich unterstützt haben, habe es am Ende aber alleine gemacht. Dann Glück zu haben und bei den Leuten anzukommen, ist das Beste, was passieren kann.“
Hansi Hinterseer über sein Leben.

„Wenn die Leute das teilweise auch beim Super Bowl abfeiern, bin ich schon sehr stolz.“
Gerry Friedle über seine weltweit gespielten Hits.
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