Meldung vom 02.12.2025

Stefan Kraft: „Alles gleich machen werde ich sicher nicht.“

Zitate-Service „Sport und Talk aus dem Hangar-7“ am 1. Dezember 2025

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Stefan Kraft beim Interview

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nach bisher eher glücklosen Olympiastarts visiert Stefan Kraft in Predazzo seine erste Einzelmedaille an. Markus Prock wünscht sich bei einer neuerlichen Sanierung des Eiskanals in Igls ein breites Mitspracherecht. Bernhard Seonbuchner weiß, dass die U17-Vizeweltmeister einen harten Weg in den Erwachsenenfußball vor sich haben. Und Christian Klien erwartet ein packendes Formel-1-Finale in Abu Dhabi.

FORMEL 1

„Wenn man sich vorstellt, dass Max nach der Sommerpause nach Zandvoort 104 Punkte hinter Oscar Piastri war: Im Fahrerlager war keiner mehr, der gesagt hat, dass da noch einmal eine Chance ist, das aufzuholen, weil auch die erste Saisonhälfte für Red Bull sehr schwierig war. Dann haben sie das Blatt aber noch einmal komplett gedreht und es sind in den letzten Rennen wirklich ein paar verrückte Sachen passiert, die man sich nicht vorstellen konnte. Und jetzt sind es nur mehr zwölf Punkte und er hat keinen Druck beziehungsweise lässt keinen Druck auf sich aufkommen. Er ist vierfacher Weltmeister und weiß ganz genau, wie er in das letzte Rennen gehen muss.“
Christian Klien über die Ausgangslage von Max Verstappen vor dem Saisonfinale.

„Es sind in letzter Zeit von McLaren wirklich viele Fehler passiert. Zu viele Fehler.“
Andrea Schlager über McLaren.

„Seit 15 Jahren haben wir das nicht mehr gehabt, dass drei Fahrer im letzten Rennen um den Titel kämpfen können. Das ist perfekt.“
Andrea Schlager freut sich auf das Finale in Abu Dhabi.

„Der Fehler am Sonntag von McLaren war fatal und den konnte keiner verstehen. Wenn man sich rein die Strategie anschaut: Neun Teams, 18 andere Piloten wussten, dass sie in Runde sieben reinkommen müssen. Das ist die richtige Strategie. Da sind nicht nur einzelne Personen in der Strategieabteilung, die das entscheiden, sondern da läuft im Hintergrund eine Software, ein Computermodel, das alle möglichen Szenarien ausrechnet. Das kann es eigentlich nicht sein, dass McLaren so danebenliegt. Da muss irgendein Fehler unterlaufen sein.“
Christian Klien über den Strategiefehler von McLaren in Katar.

„Es gab ganz wenige Funksprüche, als das Safety-Car rauskam an die Fahrer. Da war McLaren wie in Schockstarre.“
Christian Klien über die Reaktionen der Teams vor dem Safety-Car.

„Bei McLaren ist man da sehr befangen, weil man beiden die gleichen Chancen geben will und das fällt ihnen jetzt mehr und mehr auf den Kopf.“
Christian Klien über die Papaya-Rules von McLaren.

„Kimi hat in Kurve neun das erste Mal schon das Heck verloren und in Kurve zehn dann nochmal. Das war eindeutig ein Fahrfehler von ihm und daher war es kein Vorbeiwinken.“
Christian Klien über das Überholmanöver von Lando Norris an Kimi Antonelli.

„Es wird echt spannend werden, wie alle drei mit dieser Situation umgehen.“
Christian Klien über den Dreikampf beim letzten Rennen in Abu Dhabi.

„Max und Red Bull Racing wissen einfach, wie man Weltmeisterschaften gewinnt und machen momentan keine Fehler. Von dem her ist alles angerichtet für ein ultraspannendes Saisonfinale.“
Christian Klien glaubt an einen engen Showdown.

„Wenn Max gewinnt, muss Lando mindestens Dritter werden. Der fährt auf Nummer sicher und bei Nummer sicher passieren dann oftmals die Fehler. Ich möchte nicht in Landos Haut stecken.“
Christian Klien über den Druck von Lando Norris.


FUSSBALL

„Wir waren eher fokussiert auf uns. Wir haben versucht, die Medien beim Turnier auszublenden. Nach den Spielen haben wir uns aber schon die Zeit genommen, den Leuten zurückzuschreiben, die uns gratuliert haben. Richtig bewusst ist es uns allen erst richtig geworden, wo wir jetzt wieder zurück sind.“
Rafael Feldinger über die Euphorie in Österreich während der U17-WM.

„Wir haben jetzt alles abgehackt und sind richtig stolz auf uns, dass wir es überhaupt so weit geschafft haben. Wir haben alles gegeben und wir haben auch das erreicht, was wir uns vorgestellt haben.“
Jakob Werner über den ÖFB-Lauf bei der U17-WM in Katar.

„Wir haben sie am 25. Oktober verabschiedet und ich habe dann gesagt, bitte mit neun Goldmedaillen heimkommen. Da haben mich noch alle schräg angeschaut.“
Bernhard Seonbuchner über die Spieler aus der Red Bull Akademie.

„Das ganze Team ist in den letzten Jahren zusammengewachsen, weil wir immer wieder viele Lehrgänge haben. Wir verstehen uns nicht nur untereinander vom Verein, sondern alle Spieler verstehen sich untereinander.“
Florian Hofmann über den Teamspirit in der ÖFB-Nachwuchsauswahl.

„Johannes Moser ist ein bodenständiger Kerl, der unglaublich gerne Fußball spielt. Natürlich ist er sehr weit für sein Alter. Trotzdem ist er erst 17 Jahre alt und er muss weiterhin zeigen, dass er es kann.“
Bernhard Seonbuchner über WM-Torschützenkönig Johannes Moser.

„Die Jungs sind 17 und es ist schon noch ein Weg zu gehen. Es ist jetzt ein Monstererlebnis, das jeder in seinen Rucksack packen muss. Es soll Kraft und Motivation geben. Morgen geht es wieder bei Null los, aber die Erfahrung soll ihnen schon zeigen, wie es gehen kann in Richtung Profibereich. Dieser Meilenstein gibt auch hoffentlich einen Schub.“
Bernhard Seonbuchner über die Zukunft der Vizeweltmeister.

„Es ist ein Kompliment an der Ausbildung in der Red Bull Akademie, wenn die Jungs über die Landesgrenze hinaus für Interesse sorgen.“
Bernhard Seonbuchner über das Interesse an den Spielern der Red Bull Akademie.


SKI NORDISCH

„Wir wären bereit, aber im Bauch ist es anscheinend noch sehr fein. Wir schauen von Tag zu Tag und uns beiden geht es sehr gut und sind voller Vorfreude.“
Stefan Kraft freut sich auf Nachwuchs.

„Natürlich bist du mit einem mulmigen Gefühl unterwegs. Man schaut sehr oft aufs Handy, ob ein Anruf oder eine Nachricht kommt. Es wären sehr viele auf Abruf, falls ich gerade die Schanze hinunterspringe. Einmal habe ich nur zu meinem Freund gesagt, nach dem ersten Durchgang in Falun, als ich geführt habe, wenn sie jetzt anruft, drück sie einmal weg. Nein nein, das war natürlich ein Scherz, ich wäre sofort heimgeflogen.“
Stefan Kraft über das Warten auf das Baby.

„Wir haben alle die gleichen Schanzen, die gleichen Voraussetzungen und wer da am Schluss nach zwei Durchgängen dann die Nase vorne hat, hat sich das verdient. Wir wissen, dass jeder für sich sehr hart arbeitet und alles dafür tut. Ich sage immer, dass es mir lieber ist, wenn einer vom eigenen Team als einer von einer anderen Nation oben steht.“
Stefan Kraft über den Teamgedanken unter den ÖSV-Adlern.

„Für mich war es letztes Jahr ab einem gewissen Zeitpunkt das erste Mal. Aber ich habe mich sehr wohl gefühlt in der Rolle und habe es sehr genossen. Schlussendlich hat es auch sehr gut funktioniert.“
Daniel Tschofenig über die Rolle des Gejagten.

„Bis jetzt waren es nicht die Olympischen Spiele, wie ich sie mir erhofft habe. Alles gleich machen werde ich sicher nicht. Es muss einfach passieren. Natürlich kann man den Fokus ein bisschen darauflegen, aber auch nicht zu viel. Es braucht eine gute Mischung und man muss zu der Zeit in einer sehr guten Form sein. Das Selbstvertrauen muss stimmen und an dem Tag X muss man abrufen.“
Stefan Kraft über die Olympischen Spiele in Cortina.

„Wir sind jetzt auf einem richtigen Weg. Von der letzten Saison auf die diesjährige Saison ist noch einmal ein Schritt passiert von der Kontrolle. Das taugt uns allen, denn jetzt haben wir ein sehr genaues Reglement. Du weißt einfach, wo fängt es an und wo hört es auf. Da tut sich jeder leichter.“
Daniel Tschofenig über das Anzug-Thema.


RODELN

„Der Frust ist schon sehr groß, weil es uns natürlich fehlt. Es fehlt für die Nationalmannschaft die gewissen Fahrten zu machen, um Lockerheit zu bekommen und um die gewissen Tests zu machen. Auf der anderen Seite haben wir die Jugend, die sehr viel fährt in Innsbruck-Igls. Das fällt alles weg. Jetzt müssen wir natürlich ausweichen. Das ist dann natürlich auch eine finanzielle Sache.“
Markus Prock über die fehlende Wettkampftauglichkeit des Eiskanals in Igls.

„So wie der Umbau der Bahn in Igls misslungen ist, da kann ein Rodler nicht durchfahren, da bricht sich ein Rodler die Füße.“
Georg Hackl über die Gefährlichkeit der Bahn in Igls.

„Der Heimweltcup in Igls wäre der erste Weltcup von der Saison gewesen. Es ist immer sehr schön daheim vor der Familie, Heimpublikum, Heimweltcup, mit Heimvorteil in die Saison hineinzustarten. Daher ist es sehr schade, dass es nicht stattfinden konnte.“
Lisa Schulte über den abgesagten Saisonauftakt.

„Wir müssen aufpassen, dass wir für 31 Millionen dann nicht ein Provisorium dort stehen haben. Mit ein bisschen da ausbessern und ein bisschen da ausbessern und dann geht es schon.“
Markus Prock über die teuren Umbauarbeiten.

„Für unsere Saison bedeutet das sehr viel Veränderung. Der Heimweltcup ist nicht, die Olympia-Vorbereitung können wir nicht fahren und uns gehen einfach viele Trainingsläufe ab.“
Lisa Schulte über die entstandenen Probleme durch das Innsbrucker Bahndesaster.

„Das Planungsbüro hatte die Idee, etwas Besonderes, mit einer Schwierigkeit bauen zu wollen. So etwas kann nur schiefgehen, denn die Sportart ist von Haus aus schwierig genug. Das muss man einfach einmal zur Kenntnis nehmen.“
Georg Hackl sieht den Fehler in der Planung des Umbaus.

„Wir hoffen, dass jetzt alle zusammenstehen und alle mitreden dürfen, dass dann im Sommer gescheit umgebaut wird und dass bis Saisonbeginn dann die Bahn richtig steht. Denn wir haben 2027 die Weltmeisterschaft in Innsbruck-Igls.“
Markus Prock hofft, bei einer neuerlichen Sanierung mehr Inputs geben zu dürfen.

„Die letzten zwei Olympischen Spiele 2018 und 2022 haben wir jeweils drei Medaillen gewonnen. Jetzt ist eine fünfte Disziplin noch dazugekommen und daher wollen wir die drei Medaillen schon toppen.“
Markus Prock über die Ziele bei den Olympischen Spielen.

„Rein technisch ist es in jeder Disziplin möglich, dass wir eine Medaille gewinnen. Es muss halt laufen und es darf nichts dazwischenkommen. Wir haben die richtigen Sportler am Start und ich bin da optimistisch.“
Georg Hackl blickt optimistisch Richtung Cortina.
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