Hubert und Staller: "Fahr zur Hölle" & "Walzverhalten" & "Waschen, schneiden, umlegen" Di., 06.05., ab 20:15 Uhr Hubert und Staller: Fahr zur Hölle Girwidz, Hubert und Staller sind mit dem Streifenwagen auf dem Weg zum Bahnhof, um dort den 16-jährigen Jannis abzuholen. Jannis ist Girwidz Neffe zweiten Grades und soll ein Schülerpraktikum bei der Polizei absolvieren. Aber die drei kommen nicht weit, denn sie geraten in einen Stau. An der grünen Ampel blockiert eine dunkle Limousine den Verkehr. Dahinter schmettert ein Taxifahrer, Hans Hauser, wüste Beschimpfungen gegen den Fahrer vor ihm. Doch der kann gar nicht weiterfahren, denn er ist tot. Bei der Leiche handelt es sich um Privatfahrer Jörn Gruner, der seinen Fahrservice per App anbot und damit als Konkurrent den Taxifahrern ihr Geschäftsfeld streitig machte. Scheinbar wurde er vergiftet. Die Polizisten finden heraus, dass die Taxler den Privatfahrer beschattet und dessen Fahrten akribisch protokolliert hatten. Das Fahrtenprotokoll wiederum liefert Erkenntnisse über die Kunden des Toten. Ob ein Kunde den Mord begangen hat? Oder wurde der Mann zum Opfer der Taxi-Konkurrenz? Hubert und Staller: Walzverhalten Bei dem Versuch einen Ehestreit zu schlichten finden Hubert und Staller einen Toten, der kopfüber in einem Müllcontainer steckt. Die ungewöhnliche Kleidung des Mannes und ein Gespräch mit dem Hausmeister bringen Licht ins Dunkel. Bei dem Toten handelt es sich um den Wandergesellen Kurt Keppler, der im Auftrag der Zimmerei Waldhofer das Dach des Hauses reparieren sollte. Hubert und Staller suchen die Zimmerei auf und sprechen mit dem leicht erregbaren und dummerweise zeitgleich herzkranken Chef Friedrich Waldhofer. Der zeigt sich zwar schockiert über den Mord an Keppler, gibt sich aber gleichzeitig wortkarg. Denn als Altgeselle und eingefleischter Traditionalist hat er nicht viel übrig für die Polizei. Der Fall entpuppt sich als äußerst verzwickt, denn alle Verdächtigen scheinen ein lupenreines Alibi vorweisen können. Hubert und Staller sehen keinen anderen Ausweg als einen Maulwurf in die Zimmerei Waldhofer einzuschleusen. Riedl muss ran. Dessen handwerkliche Fähigkeiten sind zwar eine Katastrophe, aber dafür stößt er auf eine interessante Spur. Hubert und Staller: Waschen, schneiden, umlegen Kurz vor Dienstschluss fischt Gentleman Staller für eine Passantin einen verlorenen Schlüssel aus dem Gully. Um sich danach die Hände zu waschen, betritt er einen nahegelegenen Friseursalon. Dort findet er eine offensichtlich erschlagene Frau auf dem Boden. Die Tote ist schnell als Steffi Lindinger, die Eigentümerin des Salons, identifiziert. Die Kasse ist ausgeräumt, sodass alles danach aussieht, als sei die Geschäftsfrau Opfer eines Raubmörders geworden. Durch die Aussage der letzten Kundin lässt sich der Zeitpunkt des Mordes recht gut eingrenzen. Heiko Lindinger, der als Friseur bei seiner Frau angestellt war, hatte den Salon bereits einige Zeit vorher verlassen und kann für die Tatzeit ein Alibi vorweisen. Die attraktive Miriam Sander, ihres Zeichens zweite Angestellte im Friseursalon, gibt an, dass sie zum Tatzeitpunkt zu Hause gewesen sei, wofür es allerdings keine Zeugen gebe. Sonja Wirth wird dazu verdonnert, sich in den Salon einzuschleusen, um herauszufinden, ob trotz der auf einen Zufallstäter deutenden Indizien vielleicht doch eine Beziehungstat in Frage kommt. Die Erfolgsserie "Hubert und Staller" bei ServusTV! Wie gewohnt lösen Christian Tramitz und Helmfried von Lüttichau ihre Fälle mit viel bayerischem Witz und Charme. Mit dabei: Michael Brandner als irrwitziger Revierleiter Reimund Girwidz.