Das gibt Ärger Sa., 11.01., ab 20:15 Uhr, u. a. mit Tom Hardy, Chris Pine, Reese Witherspoon und Til Schweiger Ihren letzten Auftrag, den international gesuchten Verbrecher Karl Heinrich (Til Schweiger) in Hongkong festzunehmen, haben sie gründlich vermasselt. Die beiden befreundeten CIA-Agenten FDR Foster (Chris Pine) und Tuck Henson (Tom Hardy) werden daraufhin in den Innendienst versetzt. Mehr aus Langeweile sucht Tuck per Online-Dating nach einer Partnerin. So lernt er die lebenslustige Lauren (Reese Witherspoon) kennen. Wenig später trifft FDR zufällig Lauren in einer Videothek und verliebt sich ebenfalls in sie. Ein Wettkampf soll entscheiden, wer auf Lauren verzichten muss. FDR und Tuck führen ihren Kleinkrieg mit allen Mitteln des Geheimdienstes, selbst unter dem Einsatz ahnungsloser Kollegen. Lauren weiß weder, dass ihre Rivalen Freunde sind, noch dass diese für die CIA arbeiten. Als jedoch Karl Heinrich erneut in den USA auftaucht, geraten FDR und Tuck in Bedrängnis. Denn der skrupellose Gangster will sich bei den Geheimagenten für den Tod seines Bruders rächen. "Das gibt Ärger" hat Regisseur McG ("Drei Engel für Charlie", "Terminator") als gelungenen Mix aus Actionfilm und romantischer Komödie inszeniert, in dem rasante Verfolgungsjagden und wilde Schusswechsel den Rahmen bilden für eine berührend-spaßige Liebesgeschichte. Dabei kämpfen die charismatischen Kino-Superstars Chris Pine (CIA-Agent FDR) und Tom Hardy (Tuck Henson) mit erprobten Spionage-Tricks um die Gunst der sympathischen Laurel, dargestellt von Oscar-Gewinnerin Reese Witherspoon ("Walk The Line"). In einer Nebenrolle als deutschstämmiger Bösewicht Karl Heinrich ist Til Schweiger zu sehen.