Islamistischer Terror in Österreich "Servus Reportage" am So., 01.09., ab 20:15 Uhr Für die neu aufgestellte Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst sind die Festnahmen im Zusammenhang mit Anschlagsplänen auf das Taylor Swift Konzert in Wien ein Erfolg. Funktioniert der Staatsschutz also wieder? Und sind die von der ÖVP geforderten Befugnisse für die DSN zur Überwachung von Messenger-Diensten tatsächlich notwendig? Oder geht die Diskussion darüber wieder einmal am echten Problem vorbei? "Sein Plan war, möglichst viele Menschen vor dem Stadion zu töten" sagt der Leiter der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst, Omar Haijawi-Pircher. Für Anwalt Werner Tomanek ist der Terrorverdächtige nur ein verwirrter junger Mann, dessen "angebliche Anschlagspläne reine Hirngespinste sind". Sicher ist jedoch, in Österreich wird eine neue Generation von gewaltbereiten Islamisten auf "TikTok" radikalisiert und zum Terror gegen Andersgläubige aufgerufen. Steht uns eine neue Terrorwelle bevor? Dass die Gefahr radikaler Islamisten unterschätzt wird, hat eine lange Vorgeschichte. Schon Jahre vor dem Attentat am 2. November 2020 haben Experten vor der Unterwanderung Österreichs durch den politischen Islam gewarnt. Zeigte die durch radikale Islamisten beeinflusste Parallelgesellschaft früher ihr Gesicht in Hinterhofmoscheen, wird heute über populäre soziale Plattformen wie "TikTok" ein viel größeres, junges Zielpublikum für die Botschaften von Terror und Gewalt begeistert. Und das wohl mit einigem Erfolg, wie die konkreten Pläne zu einem Attentat auf das wohl größte, aktuelle Konzertereignis in Österreich gezeigt haben. Servus Reportage "Islamischer Terror in Österreich" So., 01.09., ab 20:15 Uhr bei ServusTV