„Die Augenzeugen“: ServusTV und ARD Degeto verfilmen norwegischen Thriller neu

Mit Nicolette Krebitz und Lucas Gregorowicz in den Hauptrollen


Basierend auf der norwegischen Mini-Thriller-Serie „Øyevitne - Eyewitness“ von 2014 wird der Stoff völlig neu verfilmt. Der damalige Sechsteiler wurde auf vier Folgen gestrafft, der Plot modernisiert und Handlungsstränge neu entworfen. Vor allem die Geheimnisse der Protagonisten und persönlichen Verstrickungen sorgen für zusätzliche Spannung. Die Hauptrollen der Mini-Serie „Die Augenzeugen“ spielen Nicolette Krebitz („Wolke unterm Dach“), Lucas Gregorowicz („Der Pass“), Philip Günsch und Marven Gabriel Suarez-Brinkert. In weiteren Rollen sind Lana Cooper, Michael Kranz, Edi Jäger, Christoph von Friedl und Seraphine Rastl zu sehen. Die Dreharbeiten in Bayrischzell, Kitzbühel, München und Umgebung starteten Anfang Oktober und dauern bis Mitte Dezember. Die Ausstrahlung in Österreich erfolgt 2023 bei ServusTV. 

Zum Inhalt
Als zwei Schüler sich in einer Waldhütte das erste Mal näherkommen, beobachten sie den Mord an drei Gangmitgliedern. Der 16-jährige Lukas (Marven Gabriel Suarez-Brinkert) und sein Freund Jan (Philip Günsch) geraten in Gefahr, entkommen jedoch in höchster Not. Dennoch sind sie sich sicher: Der Killer ist auf freiem Fuß, und er weiß um ihre Existenz. Obwohl Jan bei der örtlichen Polizeichefin Helen (Nicolette Krebitz) aufwächst, behält er das Gesehene für sich. Helen übernimmt den Fall zusammen mit ihrer Münchner Kollegin Corinna (Lana Cooper). In einem Gefühlschaos aus Angst und Scham hoffen die Teenager, durch ihr Schweigen mit dem Leben davonzukommen – und ihrer zarten Liebe eine Zukunft zu erkaufen. Indes fasst der Unbekannte inmitten eines sich anbahnenden Bandenkriegs in München den Entschluss, alle Zeugen auszuschalten.

 „Die Augenzeugen“ (AT) ist eine Produktion der Bantry Bay (Produzentinnen Carmen Stozek und Vanessa Lackschéwitz) in Zusammenarbeit mit Servus TV im Auftrag der ARD Degeto. Die Drehbücher stammen von Jens-Frederik Otto, überarbeitet von Anil Kizilbuga und Michael Vershinin. Regie führt Anna-Katharina Maier.